Bild: Zwei Meter Abstand und im Freien: Aufgrund der Corona-Pandemie durfte die Sitzung nur unter strengen Auflagen stattfinden. , Neuer (alter) AStA gewählt Bild:stem

Hochschulpolitik. Kurz vor Schließung der Ruhr-Universität fand noch eine vorerst letzte Sitzung des Studierendenparlaments statt. Dabei wurden ein neuer AStA gewählt sowie der Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Der AStA-Betrieb ist damit vorerst gesichert. Doch war die Sitzung in Anbetracht der Corona-Krise notwendig?

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Bild: UFO: Hier befinden sich die Räumlichkeiten von CampusSegen. , Heute schon gebetet? Bild: vitz

Sekularität. Gebetsplatz, Raum der Stille, Meditationsraum. Wie erfolgreich findet alltägliche religiöse Praxis an der Universität statt?

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Bild: Mails vom Studierendensekretariat: eine Möglichkeit, über Hochschulpolitik zu informieren., Informationen Bild: stem

HoPo. Viele Studierendenvertretungen beklagen einen Mangel an Möglichkeiten, Student*innen mit Informationen über ihre Arbeit zu versorgen. Stellen universitäre Mailverteiler eine Lösung dar?

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Bild: Preis wieder gestiegen Bild: leda

Finanzen. Alle Semester wieder kommt die stets gefürchtete Mail von Peter Kardell: Die Rückmeldung sowie Zahlung des Sozialbeitrags beginnen!

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Bild: Ein Wunsch geht in Erfüllung: Pia-Marie Droste suchte lange nach Unterstützung für ihr Projekt., Inklusives Tanzprojekt an der RUB Bild: To be: Mensch

RUB-Campus. Der AStA unterstützt ein inklusives Tanzprojekt an der RUB.

Bei To be: Mensch ist der Name Programm. Das Projekt der experimentellen Tanz- & Bewegungskunst startete dank des Engagement der jungen Studentin Pia-Marie Droste in diesem Semester zum ersten Mal und einfach mal Mensch sein steht dabei im Mittelpunkt. In Kooperation mit dem autonomen Referat für Menschen mit Behinderungen und sonstigen Beeinträchtigungen sowie Unterstützung vom AStA konnte ein offener, kreativer und wertschätzender Raum geschaffen werden, in dem jeder Mensch durch Elemente der szenischen Kunst wie zum Beispiel Tanztheater, Bewegungstherapie, zeitgenössischem und modernem Tanz die Verbindung zwischen Geist und Körper erforschen kann. „Dadurch, dass es nicht darum geht, einheitliche Schrittfolgen zu lernen oder möglichst dehnbar zu sein, sondern ganz individuelle Bewegungen zu erschaffen, muss sich niemand vergleichen und es entsteht kein Leistungsdruck, den wir im Alltag oft genug spüren“, so Pia-Marie. Langfristig solle, wenn sich alle damit wohl fühlen, eine Performance aus den verschiedenen Ideen entstehen. Die Gruppe macht in ihrer Probenbeschreibung deutlich, was draußen bleiben soll, nämlich: „jede Form von Verurteilung gegenüber Alter, Geschlecht, Herkunft, Sprache oder jede andere Kategorie die uns auseinandertreibt.“ Es solle darum gehen, Diversität zu nutzen und daraus etwas Neues zu erschaffen. Das Projekt werde gut angenommen, dennoch sorgt sich Pia-Marie, dass sich das Projekt nicht ausreichend rumspreche und die Studierenden nicht erreiche.  Die Gruppe trifft sich jeden Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr am Hustadtring 7, in einem Jugendzentrum der AWO, dessen Türen für alle offen stehen.  

:Meike Vitzthum

Bild: Ronja Bischoff (rechts) und Leonie Zander (links): Die AStA-Vorsitzenden der hsg sind mit Begeisterung dabei. , AStA der Hochschule für Gesundheit Bild: stem

Hochschulpolitik. Nur ein paar Meter voneinander getrennt, doch kaum Kontakt? Vielleicht zwischen RUB und hsg, aber nicht so beim AStA der hsg. Denn die Vorsitzenden profitieren von kurzen Wegen, jungen Strukturen und geringen Hürden. Doch ganz so einfach ist es nicht.

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Bild: Der AStA im Studierendenhaus: Seit März setzt Vorsitzende Yara sich dafür ein, die internen Prozesse im AStA zu verbessern., Wer ist Yara Mattes? Bild: stem

Portrait

Als offizielle Vertretung der Studierendenschaft und mit einem Haushalt von 21 Millionen Euro hat der AStA viel Verantwortung. Wer ist eigentlich die Vorsitzende und was macht sie?

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Bild: Rechercheprojekt Bild: Correctiv

Hochschulpolitik. In einem Kooperationsprojekt mit Correctiv, starten wir zur Krise der Demokratie an Hochschulen durch – und Eure Hilfe ist gefragt.

Hast Du bei der vergangenen Wahl zum Studierendenparlament gewählt? Wenn ja, warst Du einer von wenigen. Denn an der Ruhr-Universität beträgt die Wahlbeteiligung nur 8,45 Prozent. Mit dieser Zahl bildet die RUB zwar nicht das Schlußlicht, aber es gibt auch Unis an denen wesentlich mehr studentische Beteiligung bei der Vertretung der allgemeinen Studierendenschaft besteht. Mit der Frage, wie diese geringen Wahlbeteiligungen zustande kommen, beschäftigt sich das investigative Recherchenetzwerk Correctiv in einer langfristigen Recherche zur Demokratie. Dabei geht es bei Themen rund um StuPa und AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) nicht nur um demokratische Mitbestimmung, sondern auch um die Verwaltung der Semesterbeiträge. An der RUB sind dies bei einem Beitrag von 18,52 Euro pro Kopf rund 21 Millionen Euro.

Und wir sind dabei! In den nächsten Monaten werden auch an dieser Stelle vermehrt Beiträge zur studentischen Beteiligung in der Hochschulpolitik und an der RUB erscheinen.
Doch auch Eure Hilfe ist gefragt. Denn um ein besseres Bild darüber zu erhalten, was schief läuft, braucht es Erfahrungsberichte. Dazu hat Correctiv mit dem Recherchetool Warum wählst Du? einen Crowdnewsroom aufgesetzt, bei dem Ihr Eure Erfahrungen mit der Hochschulpolitik schildern könnt. In dem Fragebogen geht es um Fragen wie: Wie nehmt Ihr den Wahlkampf zu den StuPa-Wahlen war? Welche Kontaktpunkte habt Ihr zur Hochschulpolitik? Sind euch Unregelmäßigkeiten bekannt? Diese Berichte dienen der weiteren Recherche.

Zudem hat Correctiv einen Eingangsartikel mit dem Titel „Zwischen Mitbestimmung und Machtmissbrauch“ veröffentlicht, der die Grundlagen der studentischen Selbstverwaltung erklärt. Was sind StuPa und AStA? Welche Aufgaben, Pflichten und Kontrollen haben sie? Die nächsten Wahlen an der RUB sind im kommenden Dezember. Es lohnt sich, dafür gut informiert zu sein.

:Stefan Moll

Bild: Interkulturell und lecker: Zum 12. Mal gibt es wieder das gemeinsame Fastenbrechen. , Großveranstaltung in der Mensa Bild: sat

Veranstaltung. „Weltoffen“ – Ein Leitbild unserer Uni, welches am Donnerstag, den 23. Mai wieder unter Beweis gestellt wird.

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Bild: Gemeinsam digital und analog zocken Bild: Thorger Jansen

Event. Am 26. April fand im ID Gebäude die WebNacht zum Sommersemester statt, die von den Fachschaften Elektrotechnik und Informationstechnik (ETIT) und IT-Sicherheit (ITS) in Zusammenarbeit mit dem E-Sports-Referat des AstAs und der CIP-Insel seit mehr als 10 Jahren organisiert wird.

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