Gleichstellung. Diversity, Diversity, Diversity! Auf den Plakaten großer Institutionen und Unternehmen immer gern abgedruckt, doch die Realität ist bei weitem nicht so weit.
Gleichstellung. Diversity, Diversity, Diversity! Auf den Plakaten großer Institutionen und Unternehmen immer gern abgedruckt, doch die Realität ist bei weitem nicht so weit.
Obdachlosigkeit. Das Start-Up Projekt „LessHome” möchte Obdachlosen ein Stück zu Hause für den Aufbau eines neuen Lebens bieten. Das erste Mini-Mobil NRWs wurde im Januar in Essen übergeben.
Theater. Seit 2018 ist Mercy Dorcas Otieno Schauspielerin im Ensemble des Schauspielhauses und füllt Rollen in Stücken wie „Die unglaubliche Geschichte vom kleinen Roboterjungen“, „Hamlet“ und „Plattform/Unterwerfung“ mit Leben. Mit uns hat sie über ihre Heimaten gesprochen und wie es mit der Gleichstellung im Theater steht.
Reportage. Erst 2002 wurde die Gebärdensprache als Sprache in Deutschland offiziell anerkannt. Warum das nicht genug ist? Redakteurin :bena hackt nach.
Chancengleichheit. Für welche Personengruppen Gleichstellungsbeauftragte zuständig sind, steht vermehrt unter Kritik. Die Ursache liegt häufig jedoch nicht bei den Hochschulen, sondern in den Gesetzen.
Veranstaltung. Belästigung ist an Hochschulen ein präsentes Thema. Doch wie verbreitet ist das Problem und was können Hochschulen dagegen unternehmen? Beim „Infotag gegen sexuelle Belästigung“, organisiert durch den Fachschaftsrat Geschichte, wurde darüber diskutiert.
Sekularität. Gebetsplatz, Raum der Stille, Meditationsraum. Wie erfolgreich findet alltägliche religiöse Praxis an der Universität statt?
Barrierefreiheit. Nach der UN-Behindertenrechtskonvention bezieht sich die Begrifflichkeit von „Menschen mit Behinderungen“ auf Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können. Wie können wir das aktiv ändern und uns von diesem Hindernis lösen? Hier ein paar Tipps der Redaktion, wie Ihr Euren Alltag inklusiver gestalten könnt:
Psychologie. Lange Wartezeiten und doch genügend Plätze an kassenärztlichen Praxen in NRW. Es scheint große Diskrepanz zwischen der Realität und der sogenannten Bedarfsplanung kassenärztlicher Verbände zu geben.
Digitale Welt. Im Internet sind alle Menschen gleich. Ich bin nicht sicher, ob das schon mal jemand gesagt hat, aber wenn ja, war es eine Lüge!