Studium. Im vergangenen Wintersemester startete ein neuer Studiengang für Masterstudierende. Das Besondere daran: Studierende aus verschiedenen Fachbereichen können am Studiengang „History, Philosophy and Culture of Science“ (HPS+) teilnehmen.
Studium. Im vergangenen Wintersemester startete ein neuer Studiengang für Masterstudierende. Das Besondere daran: Studierende aus verschiedenen Fachbereichen können am Studiengang „History, Philosophy and Culture of Science“ (HPS+) teilnehmen.
Veranstaltung. Aller guten Dinge sind vier: Der Fachschaftsrat Komparatistik lädt in diesem Juni zum vierten Mal zum Square Slam ein. Was Euch auf dem Event erwartet und wie Ihr Euch als Slammer*in bewerben könnt, erfahrt Ihr hier.
LGBTIQ*. Am vergangenen Freitag wurde die Regenbogenfahne an der Universität durch die Initiative des Autonomen Schwulenreferats der Ruhr-Universität Bochum gehisst, um ein Zeichen zu setzen – Hier ist kein Platz für Homo- Bi-, Inter- und Transphobie.
Veranstaltung. „Weltoffen“ – Ein Leitbild unserer Uni, welches am Donnerstag, den 23. Mai wieder unter Beweis gestellt wird.
Partizipation. Erneut lud die Stadt eine repräsentative Anzahl Bochumer Bürger*innen ein, um ihre Ideen zu hören und Kritik anzunehmen. Dabei forderten sie mehr sichere Radwege und einen besser getakteten öffentlichen Personennahverkehr.
Preisverleihung. Vom 18. bis 20. Juni treffen sich Straßenzeitungen aus 25 Ländern zur INSP-Jahreskonferenz in Hannover. Die Straßenzeitung bodo hat dabei die Chance, in gleich zwei Kategorien zu gewinnen: bestes Foto und bestes Cover.
Premiere. Milo Rau und Ensemble widmen sich Aischylos und der Orestie. Das antike Werk erstrahlt in dreisprachiger Fassung und regt nach wie vor zu neuen Fragen an. Eine Mischung aus Nachkriegsdokumentation und Hochspannungstheater.
Sich in einem Song verlieren, dazu einfach mal abspacken in der Küche oder im Club? Ist dann im Grunde jedeR einE TanzendeR? Wann ist Tanz Tanz? Darum dreht sich die aktuelle Performance „Haltung, bitte“ des Kollektivs dorisdean. Die Voraussetzungen sind simpel: 25 Experimente, das Kollektiv samt professioneller Tanzender … und das Publikum, das involviert wird. Dank der gewollten Partizipation werden die Zuschauenden direkt Teilnehmende und Soziologie-Experiment in einem. Der Ausgang des Ganzen? Jedes Mal anders! Was wohl die Zuschauenden am 22. April in der Zeche 1 erwartet?
Soziale Ungerechtigkeit. Seit Juli 2016 sollen Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) den deutschen Arbeitsmarkt stärken. Dieses Konzept wird nun in Bochum umgesetzt. Wir fühlen uns an eine ehemals gescheiterte Sozial- und Arbeitsreform erinnert. Die Betroffenen können das Trauerlied nun im Chor singen.
Urbane Künste. Wenn die Veranstaltenden der „We Trust! Show“ sagen, dass ihr Event geil wird, dann haben sie damit bislang Recht behalten. Die zweite Auflage verspricht am 27. April in Dortmund Neuerungen.