Bild: Das Plus mach den Unterschied: Der neue Masterstudiengang HPS nimmt zusätzlich die Kultur der Wissenschaft mit in den Lehrplan. , Neuer Masterstudiengang an der RUB Bild: HPS+

Studium. Im vergangenen Wintersemester startete ein neuer Studiengang für Masterstudierende. Das Besondere daran: Studierende aus verschiedenen Fachbereichen können am Studiengang „History, Philosophy and Culture of Science“ (HPS+) teilnehmen.

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Bild: Slammer*innen aufgepasst: Noch bis zum 11. Juni könnt Ihr Euch für den Square Slam anmelden: , Slammer*innen gesucht Bild: Symbolbild cc0

Veranstaltung. Aller guten Dinge sind vier: Der Fachschaftsrat Komparatistik lädt in diesem Juni zum vierten Mal zum Square Slam ein. Was Euch auf dem Event erwartet und wie Ihr Euch als Slammer*in bewerben könnt, erfahrt Ihr hier.

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Bild: Das Autonome Schwulen Referat macht auf Missstände gegen und mehr Toleranz für Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle aufmerksam: Tobias, Andre und Jürgen engagieren sich für die Rechte der LGBTIQ*- Community. , RUB ist bunt Bild: bena

LGBTIQ*. Am vergangenen Freitag wurde die Regenbogenfahne an der Universität durch die Initiative des Autonomen Schwulenreferats der Ruhr-Universität Bochum gehisst, um ein Zeichen zu setzen – Hier ist kein Platz für Homo- Bi-, Inter- und Transphobie.

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Bild: Interkulturell und lecker: Zum 12. Mal gibt es wieder das gemeinsame Fastenbrechen. , Großveranstaltung in der Mensa Bild: sat

Veranstaltung. „Weltoffen“ – Ein Leitbild unserer Uni, welches am Donnerstag, den 23. Mai wieder unter Beweis gestellt wird.

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Bild: Edel hergerichtet: Im Straßenbahn-Depot an der Engelsburger Straße fand die dritte Bürgerkonferenz statt. , Dritte Bürgerkonferenz Bild: Stadt Bochum

Partizipation. Erneut lud die Stadt eine repräsentative Anzahl Bochumer Bürger*innen ein, um ihre Ideen zu hören und Kritik anzunehmen. Dabei forderten sie mehr sichere Radwege und einen besser getakteten öffentlichen Personennahverkehr.

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Bild: Zwischen verbrannten Gegenständen – Ein Mann sucht nach Überresten seiner Besitztümer. , Von der Straße für Euch Bild: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.

Preisverleihung. Vom 18. bis 20. Juni treffen sich Straßenzeitungen aus 25 Ländern zur INSP-Jahreskonferenz in Hannover. Die Straßenzeitung bodo hat dabei die Chance, in gleich zwei Kategorien zu gewinnen: bestes Foto und bestes Cover.

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Bild: „Leide und Lerne“ – Aber was lernen wir? , War Photography im Theaterformat Bild: © Fred Debrock

Premiere. Milo Rau und Ensemble widmen sich Aischylos und der Orestie. Das antike Werk erstrahlt in dreisprachiger Fassung und regt nach wie vor zu neuen Fragen an. Eine Mischung aus Nachkriegsdokumentation und Hochspannungstheater.

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Bild: Kampf für Gerechtigkeit: Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Ballett des Hagener Theaters. , In der Zeche 1 werden Tanz und Gerechtigkeit miteinander verbunden Foto: Sylke Feldberg

Sich in einem Song verlieren, dazu einfach mal abspacken in der Küche oder im Club? Ist dann im Grunde jedeR einE TanzendeR? Wann ist Tanz Tanz? Darum dreht sich die aktuelle Performance „Haltung, bitte“ des Kollektivs dorisdean. Die Voraussetzungen sind simpel: 25 Experimente, das Kollektiv samt professioneller Tanzender … und das Publikum, das involviert wird. Dank der gewollten Partizipation werden die Zuschauenden direkt Teilnehmende und Soziologie-Experiment in einem. Der Ausgang des Ganzen? Jedes Mal anders! Was wohl die Zuschauenden am 22. April in der Zeche 1 erwartet? 

 

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Bild: Der Ort gescheiterter Reformen: Die Förderung der FIM wird von der Bundesagentur für Arbeit als befristetes Arbeitsmarktprogramm des Bundes bis Ende 2020 durchgeführt., 80-Cent-Jobs für Geflüchtete in Bochum

Soziale Ungerechtigkeit. Seit Juli 2016 sollen Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) den deutschen Arbeitsmarkt stärken. Dieses Konzept wird nun in Bochum umgesetzt. Wir fühlen uns an eine ehemals gescheiterte Sozial- und Arbeitsreform erinnert. Die Betroffenen können das Trauerlied nun im Chor singen.

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Urbane Künste. Wenn die Veranstaltenden der „We Trust! Show“ sagen, dass ihr Event geil wird, dann haben sie damit bislang Recht behalten. Die zweite Auflage verspricht am 27. April in Dortmund Neuerungen.

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