Kommentar. Nach über vier Jahren hat sich die Columbia University bei Student Paul Nungeßer entschuldigt.
Kommentar. Nach über vier Jahren hat sich die Columbia University bei Student Paul Nungeßer entschuldigt.
Ausstellung: Das Englische Seminar der RUB veranstaltet eine Posterausstellung zum Leben und Wirken der First Ladies der USA.
Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen sahen WahlforscherInnen Hillary Clinton im direkten Duell mit Donald Trump klar vorn, doch am Ende setzte sich der Kandidat der republikanischen Partei eindeutig durch. Wie kommt diese Abweichung zustande? Liegt es nur an der indirekten Wahl des Electoral College und dem gleichzeitigen „winner-takes-all-priciple“?
The victory of Donald Trump came as a shock to many people who could not believe that a rich businessman and part-time actor could become President of the United States. Yet, electing a celebrity and a man of business to even the highest political office is not unprecedented in the USA.
On November 8, a new (wo-)man in power will commence their reign in the USA. The portrayal of the candidates in the media is clear. But how do students in America feel about the upcoming announcement? The :bsz has contacted reporter Susanne Jaworski, who is studying for her Master’s degree in Boston at the Fletcher School of Law and Diplomacy and questioned students about Clinton and Trump. She will provide us with her very own impression as well.
Krieg, Ausbeutung und Elend: Willy Vlautin erzählt in seinem Roman „Die Freien“ aus dem Leben der Underdogs.
Der Senat von South Carolina hat die Südstaatenflagge vor dem Regierungssitz des US-Bundesstaates entfernen lassen. Auslöser war das im Juni verübte rassistisch motivierte Massaker in einer afroamerikanischen Kirche in der Stadt Charleston. Vom Täter wurde die Südstaaten-Flagge zuvor für seine Propaganda im Internet verwendet. Infolge der Bluttat ist es in den USA zu einer kritischen Debatte um jenes umstrittene Symbol aus der Zeit des Bürgerkriegs gekommen.
Seit längerem schon drängt die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten – vor allem Deutschland –, sich geschlossen für das transatlantische Handelsabkommen TTIP mit den USA einzusetzen, damit es Ende des Jahres beschlossen werden kann. Doch ausgerechnet der umstrittene Investorenschutz von Unternehmen und die hochgepriesenen Schiedsgerichte bringen die EU jetzt in die Bredouille: Rumänien folgt einem US-Urteil und wird jetzt von der EU selbst verklagt. Eine absurde Geschichte.
Amnesty International (AI) hat den aktuellen Bericht zur Todesstrafe für 2014 veröffentlicht. Weltweit ging die Zahl der vollstreckten Hinrichtungen zurück, dennoch wurden häufiger Todesurteile verhängt. Der Bericht offenbart die unmenschliche Praxis von Staaten und enthüllt trotzdem nur einen Bruchteil dessen, denn der Spitzenreiter fehlt: Geheimniskrämer China.
Das zwischen EU und USA verhandelte Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) ist als Dauerthema in den Medien. Es geht um Lebensmittelsicherheit, Tierschutz, Umweltschutz und Arbeitsplätze in einem Markt, der 800 Millionen VerbraucherInnen in Europa und Nordamerika umfasst. Ständig kommen neue Details der geheimen Verhandlungen an die Öffentlichkeit, wie zum Beispiel die geplante Privatisierung des Gesundheitswesens. Im Januar brachten die möglichen Auswirkungen von TTIP auf den Agrarmarkt in Berlin 50.000 DemonstrantInnen auf die Straße. Doch nicht nur TTIP sondern auch das von der EU mit Kanada verhandelte CETA-Abkommen birgt Gefahren.