Bild: Kack die Wand an, is dat schön hier! Aus dem architektonischen Mahnmal wurde ein offizielles Denkmal. , Eine Schönheit im grauen Betongewand: Die gesamte RUB steht nun unter Denkmalschutz Foto/Illustration: mb

„Die RUB ist gar nicht so hässlich, die hässlichen Stellen haben sie doch alle mit Beton verdeckt.“ Was hat sich die Ruhr-Universität nicht schon alles an Spott über ihre Architektur anhören müssen! 

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Bild: Eckig, grau, und baulich wertvoll: Die Ruhr-Universität Bochum., Eine Betonschönheit kann nichts entstellen – vor allem nicht unter Denkmalschutz Fotos: mb

Die Nachricht verbreitete sich zunächst verhalten – von offizieller Seite folgte erst auf Nachfrage die Bestätigung: Unsere wunderschöne Uni hat nun den Denkmalstatus erlangt! Ob und wie sehr das der geplanten Campusmodernisierung im Weg steht, kann aber offenbar noch niemand abschätzen.

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Bild: Das Mussoleum ist nur einer der Weltwunder-würdigen Orte an der denkmalgeschützten RUB. , Satire: Denkmalstatus soll erst der Anfang sein: Ziel ist Aufstieg in Weltwunder-Liga Foto: mb

Noch schmunzeln wir hinter vorgehaltener Hand, wenn wir die Worte RUB und Denkmal in ein und demselben Satz lesen. Dabei soll dies erst der Anfang sein beim Aufstieg des Betonbau-Ensembles in die Kulturstätten-Elite. Die Geheimpläne liegen der :bsz exklusiv vor.

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Das Studierendenparlament hat entschieden: Mit einfacher Mehrheit wurde am Samstag, 7. November, die Wahlordnung geändert. Ab sofort können studentische Hilfskräfte (SHK) einen Rat als Interessenvertretung wählen. Der Rat soll aus vier studentischen Hilfskräften bestehen und wird von allen Studierenden wählbar sein. Die Wahl wird zeitgleich mit der des StuPas stattfinden.

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Bild: Man kann zwar nicht nicht kommunizieren – aber durchaus aneinander vorbei: FSVK-Sprecherin Julia Janik und AStA-Vorsitzender David Schmidt wünschen sich bessere Kommunikation. , AStA kippt erstmals Votum der FSVK komplett Foto links: lux; Foto rechts: alx

Nachdem sich die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) sich im Juli gegen den Antrag eines Fachschaftsrates (FSR) auf Bezuschussung einer internen, religiösen Feier ausgesprochen hatte, genehmigte der AStA diese nun nachträglich. Es ist das erste Mal, dass der AStA eine Beschlussempfehlung der FSVK komplett nicht umgesetzt hat.

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Bild: Nachgesteller Deal: :bsz-Models spielen eine Drogenübergabe nach. , Alles außer Kellnern: Die :bsz-StudiJob-Reihe – Drogendealer Foto: kac

In dieser Ausgabe beschäftigt sich die :bsz mit einem recht umstrittenen Nebenverdienst: dernVerkauf von Drogen. Max*, ein Studi aus dem Ruhrgebiet, hat von seiner Arbeit als Drogendealer berichtet.

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Bild: Aktive aller Altersgruppen sowie mehrere Dutzend Geflüchtete nahmen an dem Vernetzungstreffen im Bahnhof Langendreer teil. , Aktionskonferenz Welcome to Stay: Geflüchtete und AktivistInnen knüpften neue Kontakte im Bahnhof Langendreer Foto: joop

Ein insgesamt positives Fazit zieht der Bahnhof Langendreer nach der Aktionskonferenz Welcome to Stay. Am vergangenen Samstag kamen dort rund 100 Aktive aus der Flüchtlingshilfe sowie Geflüchtete zusammen. „Es hat viele positive Rückmeldungen gegeben“, so Kristin Schwierz vom Bahnhof. Es seien viele neue Kontakte entstanden, aus denen hoffentlich auch über die Konferenz hinaus etwas entstehe. Doch beim Erfahrungsaustausch offenbarten sich auch deutlich unterschiedliche Perspektiven.

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Bild: Keine Vanillecreme, dafür die Crème de la Crème im Mensatagungsraum: Joachim Zweygert, Ökonom von der Uni Witten/Herdecke, referierte lebhaft bei der Gründungskonferenz des Osteuropa-Kollegs. , SlavistInnen in NRW: Ein Kolleg, das Vereine und Unis verbindet Foto: kac

Universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen, die sich mit unseren östlichen NachbarInnen beschäftigen, schließen sich in einem gemeinsamen Netzwerk zusammen. Vergangenen Mittwoch feierte das Osteuropa-Kolleg NRW seine offizielle Gründung.

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Bild: Gemeinsam schreibt es sich leichter: Auf einem Plakat halten die TeilnehmerInnen des Seminars ihren Schreibfortschritt fest. , Weltweit schreiben im November Tausende Menschen an eigenen Romanen – auch an der RUB Foto: bk

Einen Roman verfassen – das klingt für viele nach einem Projekt, das sich nur besonders große Talente vornehmen können und an dem ein Leben lang gewerkelt werden muss. Dass zwischen einer Idee und dem ersten Romanentwurf gar nicht so viele Hürden stehen müssen, will ein Seminar des Schreibzentrums vermitteln. Die Botschaft dabei: Ein Roman entsteht schon in 30 Tagen. Die :bsz war beim Schreibtreffen der TeilnehmerInnen am 2. November dabei.

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