Bild: Symbolbild, Das interkulturelle Fastenbrechen an der RUB: Ein vielversprechender Abend mit Lichtblick für die Zukunft Bild: mimo

Am 21.04.2022 lud der ASta mit dem Autonomen Ausländer:innen Referat, passend zum Ramadan, zum interkulturellen Abendessen ein. Wir haben mit Fatima Azroufi gesprochen und klären auf warum es ein TikTok hit ist und worum es geht.

 
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Bild: Interkulturell und lecker: Zum 12. Mal gibt es wieder das gemeinsame Fastenbrechen. , Großveranstaltung in der Mensa Bild: sat

Veranstaltung. „Weltoffen“ – Ein Leitbild unserer Uni, welches am Donnerstag, den 23. Mai wieder unter Beweis gestellt wird.

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Bild: Das gemeinsame Fastenbrechen in der Mensa kam gut an: eingetroffen sind rund 1.000 GästInnen., 8. Iftar zieht Hunderte zum gemeinsamen Fastenbrechen in die Mensa Foto: alx

Vom 18. Juni bis zum 16. Juli heißt es für die muslimischen Studierenden an der RUB: nicht trinken und keinen Happen essen im Sinne des Glaubens – zumindest bis zum Sonnenuntergang. Rund 1.000 Studierende begingen dieses Jahr am 2. Juli das abendliche Fastenbrechen (Iftar) im Ramadan miteinander. Es zählt damit zu den größten Festen dieser Art in Deutschland. AusrichterInnen waren der AStA und das AAR (Autonome AusländerInnenreferat). Der Ramadan ist der Fastenmonat des Islams.

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Bild: Zum Interkulturellen Fastenbrechen ist die Mensa brechend voll., Interkulturelles Abendessen: Iftar fand zum 7. Mal statt Foto: alx

Rund 800 Studierende und Interessierte feierten am 17. Juli das abendliche Fastenbrechen (Iftar) im Ramadan. AusrichterInnen des interkulturellen Abendessens war der AStA und das AAR (Autonome AusländerInnenreferat), die einen abwechslungsreichen Abend boten. JedeR, auch wer nicht fastete, war eingeladen teilzunehmen, in der offenen Atmosphäre den Tag ausklingen zu lassen und das Fasten zu brechen.

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Bild: Kommentar: Respekt gegenüber muslimischen Mitmenschen

Die Finanzierung des „Interkulturellen Abendessens“ mit studentischen Geldern ist wegen des islamisch-religiösen Kontextes dieser Veranstaltung umstritten. Die dahinter stehende Intention ist jedoch zweifelsfrei positiv.

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Es ist der 17. Juli 2014. Einige hundert Studierende warten in der Mensa auf den Sonnenuntergang, denn dann können sie sich beim üppigen Schmaus die Wänste vollschlagen. Für die meisten von ihnen heißt es: endlich, nach über 16 Stunden ohne Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.

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