Bild: motz

Noch bis Freitag können alle Studierenden der RUB ihr Kreuzchen setzen, um das 58. Studierendenparlament und den 10. SHK-Rat zu wählen. Wir haben die Wahlprogramme aller Listen überprüft – auf die drei Schwerpunkte Soziales & Finanzierung, Nachhaltigkeit sowie Campus für Alle.

Liste 1: REWI – Liste für Rechtswissenschaften

Die REWI setzte in vergangenen Wahlperioden einen starken Fokus auf die Vertretung von Rechtswissenschaftler:innen.

Soziales & Finanzierung:

Das Semesterticket soll laut REWI allenfalls beibehalten werden, einer Fahrradmitnahme stehen sie neutral gegenüber. Es soll die Möglichkeit eingerichtet werden, nicht für das Deutschlandticket zu zahlen, wenn eine Person es nicht nutzt. Sie setzt sich hingegen für eine Senkung des Sozialbeitrags ein, dafür sollen bestimmte Events des AStAs wieder kostenpflichtig werden.

Nachhaltigkeit:

Nachhaltigkeit soll weiterhin ein Ziel das AStA sein, aber nicht zu Lasten von Effizienz.

Campus für Alle:

Die REWI unterstützt einen Schwerpunkt auf Antidiskriminierung, um Marginalisierung zu verhindern und Dialog zu fördern.

Liste 2: Juso-Hochschulgruppe Bochum

Die SPD-nahe Juso-Gruppe legt ihren Fokus besonders auf die finanzielle Entlastung von Studierenden und der Gestaltung eines ansprechenden und sauberen Campus.

Soziales & Finanzierung:

Um Studierende zu entlasten, fordern die Jusos günstigere Mensapreise und ein qualitativ-hochwertiges Mensaessen. Darüber hinaus möchten sie neuen Wohnraum für Studierende schaffen, indem sie mit dem Bochumer Stadtrat zusammenarbeiten.

Nachhaltigkeit:

Die Juso-Gruppe setzt sich für ein Energiekonzept mit rein regenerativer Energie ein.

Campus für Alle:

Um Inklusion zu gewährleisten, möchte sich die Juso-Gruppe für einen barrierefreien Zugang zum Campus einsetzen, beispielsweise in den Parkhäusern. Des Weiteren fordert sie, die Kinderbetreuung an der RUB auszubauen und Sprachkurse zu stärken.

Liste 3: GRAS – Grüne & Alternative Student*innen Bochum – Campusgrün

Die parteiunabhängige GRAS-Liste setzt sich primär für einen intersektionalen Feminismus, Nachhaltigkeit und finanzielle Entlastung der Studierenden ein.

Soziales & Finanzierung:

Sie fordert einen transparenten Umgang mit Mensa-Preisen und einen Mietendeckel für Wohnheime vom AKAFÖ. Des Weiteren möchte sie Verhandlungen beim Semesterticket erwirken und die Mitnahme von Fahrrädern wieder ermöglichen. Für die Entlastung der Studierenden möchte die GRAS mehr Geld vom Land NRW.

Nachhaltigkeit:

Die Liste schlägt vor, Gebäudefassaden zu begrünen und die Möglichkeiten der Installation von Solarpanelen zu überprüfen. Außerdem will sie mehr Fahrradstellplätze und einen Ausbau von Radwegen. Um die nachhaltige Anreise zur Uni zu fördern, soll die U35 besser getaktet werden.

Campus für Alle:

Um mehr Inklusion auf dem Campus zu gewährleisten, schlägt die GRAS vor, Anlaufstellen gegen Diskriminierung auszubauen und ein Awareness-Referat des AStA einzurichten. Auch fordert sie All-Gender-Toiletten und eine Bereitstellung kostenloser Menstruationsartikel. Um Lehrveranstaltungen für alle leicht zugänglich zu machen, soll ein hybrides Teilnehmen möglich sein. Dazu setzen sie sich für ein barrierefreien Zugang zum Campus ein, besonders für Rollstuhlfahrende.

Liste 4: GEWI – Liste der Geistes-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften

Die GEWI ist eine Schwesterpartei der NAWI und versteht sich selbst als eine Liste, die einen bunten Campus und politische Bildung fördern möchte.

Soziales & Finanzierung:

Die Liste setzt sich für eine finanzielle Entlastung von Studierenden ein. Sie will unter anderem mehr Trinkwasserspender und kostenlose Teilnahmeangebote, etwa Vorträge. Zudem soll BAföG elternunabhängig werden.

Nachhaltigkeit:

Da die GEWI Initiativen der Ruhr-Universität selbst nicht als ausreichend ansieht, möchte sie einen nachhaltigen Alltag institutionalisieren und nachhaltige Angebote und Aktionen, etwa Campus Clean Ups, an der Universität verankern.

Campus für Alle:

Die GEWI setzt sich stark für weitere politische Bildung, insbesondere gegen Diskriminierung und für Solidarität, ein.

Liste 5: Hochschulallianz – RCDS

Die CDU-nahe Liste legt ihren Fokus auf eine „sparsame Haushaltsführung und eine ideologiefreie Hochschulpolitik“ sowie auf einen sicheren Campus.

Soziales & Finanzierung:

Den Semesterbeitrag möchte die Liste senken. Dazu soll „Verschwendung beendet“ werden und das Deutschland-Semesterticket zu einem günstigeren NRW-Ticket inklusive Personen- und Fahrradmitnahme umgewandelt werden – der AStA solle dazu mit BOGESTRA und dem VRR verhandeln. Unter Verschwendung versteht die Hochschulallianz beispielsweise das Verlust machende KulturCafé. Gleichzeitig sieht sie die Verstärkung kostenpflichtiger Angebote kritisch, und fordert stattdessen vom AStA, „völlig unnötige Ausgaben“ zu minimieren.

Nachhaltigkeit:

Die Liste ist dagegen, dass Forschung und Lehre grundsätzlich keine klimaschädlichen Zielrichtungen verfolgen dürfen. Es sei nicht die Aufgabe der Studierendenschaft, sich dafür einzusetzen. Die Hochschulallianz (HA) fordert zudem, dass sich die Mensa sowie die Cafeterien an der Nachfrage der Studierenden orientieren und es nicht etwa ein verpflichtendes veganes Gericht geben müsse.

Campus für Alle:

Die HA setzt sich für einen sicheren Campus ein. Sie fordert unter anderem mehr Beleuchtung an dunklen Orten, eine bessere Ausstattung des Sicherheitspersonals der Uni sowie Videokameras an Ein- und Ausgängen zur Überwachung bei Dunkelheit. Ebenso setzt sich die Partei für eine barrierefreie Infrastruktur und den Ausbau hybrider Formate ein – ist aber dagegen, dass sich die hochschulpolitische Arbeit die Sensibilisierung diverser Diskriminierungsformen als Schwerpunkt setzt.

Liste 6: NAWI – Die Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure an der Ruhr-Universität Bochum

Die NAWI wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, „parteiunabhängige und studinahe Hochschulpolitik“ zu betreiben. Sie beschreibt sich selbst als pragmatische Liste, die eng mit Fachschaftsräten und Studierenden zusammenarbeitet.

Soziales & Finanzierung:

Studierende sollen laut der NAWI durch ein gleichbleibendes Niveau des Semesterticket-Preises nicht weiter finanziell belastet werden. Dazu verspricht die NAWI, Wohnheime bezahlbar zu halten und Tarifverträge für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte einzuführen.

Nachhaltigkeit

Die NAWI verpflichtet sich in mehreren Punkten der Nachhaltigkeit am Campus. Es soll sowohl E-Mobilität ausgebaut werden, um umweltfreundliche Flexibilität und Mobilität zu fördern, als auch beispielsweise mehr Photovoltaik genutzt werden. Zudem verspricht sie, nachhaltige Angebote für Studierende – etwa das RepairCafé – weiter auszubauen.

Campus für Alle:

Neben allgemeinen Werten wie Weltoffenheit und einer Ablehnung von Diskriminierung aller Art wird auch seitens der NAWI für einen sicheren Campus geworben. Spezifischer sollen Angsträume erfasst und ausgeleuchtet werden, in Kombination mit etwa Hilfstelefonen, um Übergriffen und Angst vor diesen entgegenzuwirken.

Liste 7: IL – Internationale Liste

Die internationale Liste fokussiert sich auf Bedürfnisse von ausländischen Studierenden, Campuskultur und Umweltfreundlichkeit. Zudem partizipiert sie aktiv im Autonomen Ausländerreferat (AAR).

Soziales & Finanzierung:

Die IL plant, im Austausch mit der Universitätsverwaltung und dem akademischen Förderwerk (AKAFÖ) weitere Entlastungen und soziale Angebote für Studierende einzuführen. Semesterbeiträge sollen bestenfalls gesenkt werden.

Nachhaltigkeit:

Die IL setzt sich für einen Ausbau von Werkstätten und ein breiteres vegetarisches und veganes Angebot in der Mensa und in den Cafeterien ein. Zudem soll jedes Semester eine Green Week stattfinden, in der Vorträge, Workshops u.v.m. zu Klimaschutz angeboten werden.

Campus für Alle:

Neben allgemeiner Antidiskriminierungsarbeit fokussiert sich die IL auf Belange wie einen Gebetsraum für muslimische Studierende, Förderung und Hilfen für internationale Studierende und kulturelle Vielfalt.

Liste 8: Grüne Liste der Ruhr-Universität Bochum

Die parteiunabhängige Liste setzt sich für eine „grüne Hochschulpolitik“ ein.

Soziales & Finanzierung:

Die Grüne Liste will das Semesterticket auf 29,40€ pro Monat senken – würde aber auch einen höheren Preis „für die Rettung unseres Planeten“ in Kauf nehmen. Sie will die Fahrradmitnahme wieder ermöglichen. Der Semesterbeitrag selbst soll so günstig wie möglich gehalten werden – konkrete Vorschläge bleibt die Liste jedoch schuldig. Der Gaming Hub soll weiterhin im bisherigen Umfang unterstützt werden.

Nachhaltigkeit:

Sie spricht sich klar dafür aus, Forschung mit umweltschädigender Zielrichtung an der Universität zu untersagen. Der AStA soll der Liste zufolge klimaneutral arbeiten und sich an den Nachhaltigkeitsbericht halten. Ein stärkeres Angebot an vegetarischen und veganen Speisen fordert sie ebenso.

Campus für Alle:

Schwerpunkt der Grünen Liste ist Geschlechtergerechtigkeit, etwa durch die geschlechtsparitätische Besetzung studentischer Gremien sowie nach Geschlecht quotierte Redelisten im StuPa – damit man nicht Gefahr laufe, die Perspektive vor allem von Frauen und nicht-binären Menschen zu wenig abzubilden. Barrierefreiheit soll durch „Ausbau von hybrider Lehre, barrierefreien Zugängen und inklusiven Lernmaterialien“ gefördert werden.

Liste 9: LHG – Liberale Hochschulgruppe Bochum

Die FDP-nahe Liberale Hochschulgruppe will „gravierend Dinge verändern“ und zum Beispiel aus dem AStA ein Ehrenamt machen.

Soziales & Finanzierung:

Die LHG möchte den AStA-Beitrag senken – etwa durch die eigenständige Finanzierung des KulturCafés sowie die Umwandlung der AStA-Arbeit in ein Ehrenamt. Unentgeltliche Angebote auf dem Campus wie E-Sport sollen dabei nicht „bedeutend eingeschränkt oder abgeschafft werden“.  Zudem will die LHG auf der Plattform eCampus eine RUB-interne Dating-App integrieren.

Nachhaltigkeit:

Die LHG will die Finanzpolitik des AStAs nachhaltiger machen – beispielsweise soll sich das KulturCafé selbst finanzieren. Für die „ökologische Nachhaltigkeit“ setzt die Liste vor allem auf Mobilität in Form vom Fahrrad und vom ÖPNV durch Beibehaltung des Semestertickets.

Campus für Alle:

Oberstes Ziel der Liste ist es, Chancengleichheit zu ermöglichen, sowohl beim Zugang zur universitären Bildung als auch bei der studentischen Mitbestimmung – wie sie das erreichen will, bleibt unklar. Quoten bei der Besetzung von Ämtern will die LHG nicht, vielmehr solle Kompetenz entscheiden. Den Campus als Ort will die Liste sicherer machen.

Liste 10: Fraktion Lückenfüller (FraLü)

Die satirische Liste setzt auf „Rückgrat und Humor“, hat aber ebenso ernstgemeinte Lösungsansätze für eine ökologische und soziale Uni.

Soziales & Finanzierung:

Die Fraktion Lückenfüller sieht keine Möglichkeiten, das Semesterticket ohne Qualitätseinbußen an anderen Stellen zu vergünstigen. Den Bedarf für die Fahrradmitnahme will die Liste zunächst in einer Abstimmung unter den Studierenden ermitteln. Sie schlägt vor, dem Gaming Hub Gelder zu entziehen – und will gewährleisten, dass veganes Essen nicht teurer sei als nichtveganes. In ein besseres Eduroam soll auch investiert werden.

Nachhaltigkeit:

Die Fraktion Lückenfüller will die Uni „grüner“ machen – zum Beispiel mit neuen Bänken und Blumenbeeten auf der Uni-Brücke sowie Insektenhotels auf dem Campus. Neben dem Ausbau von Photovoltaik pocht die Liste darauf, Dächer und Fassaden zu begrünen. Dies solle die Erhitzung des Betons abmildern und gleichzeitig Heiz- und Kühlkosten sparen.

Campus für Alle:

Die FraLü möchte die Uni inklusiver gestalten: mit mehr genderfreien Toiletten, der Abschaffung von Anwesenheitspflichten sowie Untertiteln für Vorlesungsaufzeichnungen. Außerdem: „adäquaten Rampen“ und leichteren Türen. Keine Form von gruppenbezogener Diskriminierung solle in der Uni geduldet werden, mehr Bildungsveranstaltungen dazu sollen sensibilisieren.

Liste 11: SDS – Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband Bochum

Der zur Linkspartei gehörende SDS legt seinen Fokus darauf, dass die RUB sich vom Rechtsruck distanziert und wünscht sich Studieren für alle.

Soziales & Finanzierung: Um finanzielle Entlastung der Studierenden zu gewährleisten, fordert der SDS niedrigere Mensapreise und mehr bezahlbare Wohnheime. Darüber hinaus wünscht er sich eine Grundversorgung, welche nicht profitorientiert ist. Die Verantwortung für finanzielle Entlastung der Studierenden sieht der SDS beim AKAFÖ.

Nachhaltigkeit:

Der SDS wünscht sich einen bewussten und fairen Umgang mit Ressourcen. Dazu zählt die Liste mehr Begrünung am Campus, eine fair organisierte Grundversorgung und ein vielfältiges veganes Angebot der Mensa.

Campus für Alle:

Die Liste setzt sich für einen barrierefreien Campus und eine besser ausgebaute Infrastruktur (z. B. Wasserspender, hybride Lehrveranstaltungen) ein. Des Weiteren fordert sie mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten für Studierende und Platz für politische und gesellschaftliche Anliegen an der Uni. In Bezug auf den oben genannten Rechtsruck sehen sie die Verantwortung bei der studentischen Selbstverwaltung, konkrete Maßnahmen nennen sie nicht.

Disclaimer: Die Informationen stammen aus den im Netz verfügbaren Wahlprogrammen der Listen, ihren Internetauftritten, dem StuPa-Check sowie aus Antworten auf eine Rundmail an alle Listen. Eine Redakteurin, die an diesem Check mitgearbeitet hat, kandidiert bei der Wahl für die GRAS – das Programm ihrer Liste hat ein anderes Redaktionsmitglied dargestellt.

das Ding mit dem Pendeln

Ich hab die Zeit immer im Auge. Ich wohne nicht in Bochum und fahre kein Auto, bleiben also nur noch… Öffis. Und die spielen gern mit mir und Dir. Du musst Dich nach ihrem Rhythmus richten. Kannst nach Feiern nicht zu lange bleiben und beim Aufräumen helfen. Nachts rausgehen kann man streichen und bei Seminaren musst Du auch einplanen, dass Du dann erst um 20 Uhr Zuhause bist. Und dann fallen sie aus oder kommen zu spät. Stress und späte Heimfahrten nehme ich gern in Kauf für meine Freunde, aber unterschätz nicht die Zeit, Die du für’s Pendeln aufbringen wirst. 

:ayem

Goodbye Zeitgefühl

Das Uni-Leben kann sich manchmal wie eine Parallelwelt mit eigener Timeline anfühlen. Du stehst zu komischen Uhrzeiten auf, hast mitten in der Woche einen freien Tag oder hockst bis 18 Uhr in einem Hörsaal, der seine besten Jahre schon seit Ewigkeiten hinter sich hat. Nicht zu vergessen!  Die Semesterferien, die Dir mehrere Monate lang die Möglichkeit geben, Dich zu fragen: „Welcher Tag ist eigentlich heute?“
 Bei diesem stetigen Wechsel verabschiedet sich das Zeitgefühl von ganz alleine und man vergisst, wie lange man schon hier ist oder die wievielte Semesteranfangsparty man gerade besucht hat. In einem Augenblick wird das Bild für den Studierendenausweis geschossen und mit dem nächsten Wimpernaufschlag bleiben Dir nur noch wenige Wochen, bis das Ablaufdatum erreicht ist. Die Zeit fließt beim Studieren in ihrem eigenen Tempo, da kommt die innere Uhr nicht immer mit.

:ano

Zeit in der Uni

Was ich Dir zum Thema Zeit in der Uni oder allgemein zum Studium mitgeben kann ist, dass Du Dich nicht selbst hetzen darfst. Es ist gut, ein klares Ziel vor Augen zu haben, wann man mit dem Studium fertig werden will, aber man sollte sich dabei niemals selbst oder von anderen drängen lassen. Na klar gibt es auch gute Gründe, wie die finanzielle Lage etc., warum man mit dem Studium in Regelzeit fertig werden will, aber Eltern die einen Drängen oder das eigene Selbstwertgefühl davon abhängig machen, ist nicht die richtige Einstellung. Genieße die Zeit, Stress wird es auch später genug geben. Das Studium ist für viele die beste Zeit im Leben, also kein Stress diese so schnell wie möglich zu beenden. Andersrum musst du dich auch nicht zwingen diese Zeit mit so vielen Partys und sozialen Aktivitäten wie möglich zu füllen. Du kannst auch einfach mal faul sein. Alternativ kannst du die Zeit auch nutzen den optional Bereich richtig auszukosten und Einblicke in interessante Themen von anderen Fachrichtungen zu bekommen. Wie auch immer du deine Zeit an der Uni verbringst, mach für dich das Beste raus.

:Steven Schöpper

Zeitreise

Die liebe Regelstudienzeit – das Damoklesschwert, das über uns schwebt. Du wirst im Studium merken, dass es zu Deinem „Voldemort“ wird. Denn darüber will niemand wirklich sprechen. Klar kann man alles schneller oder in der angegebenen Zeit schaffen. Aber dafür muss halt alles passen und die Bedingungen super sein. Wenn aber ein kleines Rädchen in der Maschine nicht so will, wie es soll, kann es zu Stress führen. Die Regelstudienzeit beachtet keine Krankheiten, zusätzliche Arbeitsstunden, die man macht, um das Studium zu finanzieren, oder andere Gegebenheiten, die das Leben mit sich bringt und den Fokus vom Studium verschieben. Deswegen sollten wir diese Regelstudienzeit auch wirklich als Orientierung wahrnehmen und nicht als festes Konstrukt, das uns vorschreibt, wann wir fertig sein müssen. Denn auch im Studium zeigt es sich oft, dass das Leben nicht planbar ist. So fallen immer mal wieder Studis aus ihrem zeitlichen Raster raus und müssen wegen eines Seminars, das nur alle zwei Jahre angeboten wird, länger studieren. Also versuch zu chillen und versteh, dass das System ein Normprodukt ist. Biggest Funfact: Das Leben ist eben nicht normierbar. In diesem Sinne möchte ich Dir mitgeben: Ja, eine hohe Semesterzahl kann belastend sein! Aber wenn Du krank gewesen bist, grundsätzlich Probleme hattest, die dich Dein Studium vernachlässigen haben lassen oder Du vielleicht die Chance genutzt hast, ein Praktikum zu machen, dann ist es vollkommen legitim, dass Du etwas mehr Semester auf dem Buckel hast. Ja, ich weiß, in einigen Studienfächern ist das einfacher zu sagen als in anderen, aber lasst es Euch von der Oma gesagt sein: Die sind alle … Achtung, Buzzword … toxisch.

Es ist niemals zu spät
 
 „Du bist doch schon 27, bist du nicht schon zu alt für ein Studium?“  – Nein, sage ich, es ist nie zu spät, um was für die eigene Bildung zu tun. Klar, man ist als Ersti dann vielleicht nicht mehr ganz so frisch im Gesicht wie diejenigen, die geradeaus dem Abitur an den Campus kommen, doch das tut dem Studi-Sein keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, unter Erstsemestern fühlt man sich doch irgendwo gleich, egal ob jetzt fünf oder mehr Jahre dazwischen liegen. Manchmal können dadurch auch echt nette Gespräche entstehen. Und doch gibt es ein paar Steine, die im Weg liegen werden. Höhere Krankenkassenbeiträge ab 30 und der erschwerte Zugang zu Bafög können einem schonmal sauer aufstoßen. Und doch lohnt es sich, seinen akademischen Interessen nachzugehen und das Uni-Leben zu genießen. Nimm es also nicht zu ernst mit der Zeit und dem älter Sein, davor gefeit ist sowieso niemand.

:afa

Zeit für das Ungewisse

Was soll ich sagen, nun bin ich schon 2 1/2 Jahre hier und ein waschechter Studi.  Ein Semester auf dem Campus geht erfahrungsgemäß schnell rum, es ist die vorlesungsfreie Zeit, die mein Leben in eine Art Zeitlupe versetzt. Kaum hat man sich an dem Stundenplan gewöhnt, geht es in die „Ferien“, die nicht immer welche sind.  Prüfungen, Abgaben und und und….Man lernt irgendwie damit umzugehen, aber mögen werden ich diese Teile des Unilebens wahrscheinlich nie. Muss man ja auch nicht. Das, was man mögen sollte, ist das Abschlusszeugnis in den eigenen Händen. Manchmal kann es jedoch schwer fallen, das Abschlusszeugnis als Motivation zu nehmen — denn meine berufliche Zukunft ist sehr offen. So geht es vielen Studis, die ein Fach der Geisteswissenschaften studieren.

Aber in der Zeit bis dahin schließt man erst man neue Freundschaften, findet heraus, was man beruflich wirklich will und lernt im Idealfall, sich nicht über seine Leistung und Fehlschläge zu definieren. Die Uni ist manchmal eine Art Münzpräger. Niemand weiß, was für einen Wert die Ausbildung, die am Ende rauskommt, wirklich für Dich haben wird. Aber du kannst ihn aktiv bedienen und auf deine Wunsch-Zukunft ausrichten. Im Endeffekt ist die Uni wahrscheinlich eine Reise zu dir selbst. 

:levi

„In meinen ersten Semestern war ich sehr überfordert. So überfordert, dass ich dann mitten im zweiten Semester komplett verschwand. Wohin? Das wusste niemand. Gemeldet hab ich mich nämlich auch nicht mehr. E-Mails von Dozierenden fanden keine Antwort, obwohl ich zuvor in regem Kontakt mit ihnen gestanden hatte. Erst fragte ich nach Hilfe mit meinen Schwierigkeiten, dann ghostete ich sie praktisch. Einmal fragte sogar eine Kommilitonin, mit der ich eine Gruppenarbeit hatte, wo ich denn sei – ich antwortete wahrheitsgemäß „Psychiatrie“. Sie ließ mich auf read und kontaktierte mich nie wieder. Nach außen hin verständlich, aber innerlich cringe ich bei jeder Erinnerung daran. Mach’s mir nicht nach, frag früh nach Hilfe und nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Und ghoste nicht alle fünf Dozierenden deines Instituts, mit denen Du den Rest deiner Unilaufbahn zusammenarbeiten wirst.“

„Ein Klassiker unter den Studifails ist wohl das Fremdsitzen in der falschen Vorlesung. Auch ich wurde nicht verschont. Schnell findet man sich in der Hektik im falschen Hörsaal wieder. Und natürlich setzt man sich in der ersten Sitzung selbstsicher irgendwo in die Mitte. Als der Prof.dann plötzlich beginnt über für mich ganz abwegige Dinge zu sprechen wird einem klar, man ist falsch. Peinlich, dass man jetzt an der ganzen Reihe vorbei muss und der ganze Hörsaal dabei zusieht, upps.“

„Eine Freundin und ich hatten vor Jahren versehentlich ein Seminar gewählt, das zu 90 Prozent aus Master-Studis bestand. Schüchtern und unwissend wie wir waren, hatten wir uns natürlich nicht getraut, uns wieder abzumelden. So saßen wir eines Tages auf unseren Plätzen und beobachteten die Anwesenheitsliste bei ihrer wöchentlichen Runde. Das dauerte, der Raum war nämlich randvoll.
 Nachdem die Liste auch an uns vorbeigezogen war, eröffnete uns der Dozent, dass wir in einer Gruppenarbeit unsere Hausaufgaben vergleichen sollten. Tja, blöd, dass wir die nicht hatten (ja, warum eigentlich?). Als hätte uns das Schicksal gehört, musste der Dozent kurz den Raum verlassen. Kurzschlussreaktion. Wir packten unsere sieben Sachen und stürmten Hals über Kopf aus dem Raum. Unsere Flucht wurde von fassungslosem Gemurmel der älteren Studis begleitet, das sich in unseren Ohren wie Buh-Rufe anhörte. Klar, schließlich hatten wir uns eingetragen und sind dann abgehauen.
 Das war dann wohl der unangenehmste Abgang meines Lebens (mach’s lieber nicht nach).“

„Man läuft in die falsche Vorlesung, weil man sich im Raum vertan hat, und merkt erst nach 10 Minuten, dass man falsch ist. Ja, das ist mir auch schon mal passiert. Ich war im zweiten Semester und es war das erste Mal, dass dieser Kurs stattfand. Ich komme etwas zu spät und gehe relativ zügig zum Raum, finde die richtige Nummer, nur bin ich in der falschen Etage. Ich hatte einen Kurs zur römischen Geschichte, mir fällt erstmal nichts auf, nur ist es komisch, dass der Professor sehr viel von Jerusalem und Jesus redet. Und jap, ich war in einem Theologiekurs. Problem, der Kurs hatte so maximal 15 Leute und alle hatten mich angeschaut, als ich die Tür aufgemacht hatte. Ich wollte jetzt nicht nach zehn Minuten aufstehen und gehen. Also bin ich einfach dageblieben und habe nichts gesagt. Nach Ende der Stunde ruft mich auch noch der Professor zu sich, um mich nachzutragen. Ich musste ihm dann erklären, dass ich im falschen Kurs saß und mir dies erst zu spät aufgefallen ist und ich außerdem seinen Unterricht nicht wieder stören wollte. Er hat mich erst sehr verdutzt angeschaut und dann gelacht. Ja, sowas kann jedem passieren, ich denke noch häufig daran zurück und frage mich, ob der Professor die Geschichte wohl herumerzählt hat? Naja, jetzt weißt Du es. Also, wenn Dir dasselbe passieren sollte, Schwamm drüber.“

Helau und Alaaf! Die fünfte Jahreszeit ist da – und es könnte mich nicht weniger interessieren.

Zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch benehmen sich Menschen wieder richtig scheiße. Aber halb so wild, solang du nicht ausländisch aussiehst oder jung bist. Denn wenn zum Beispiel die Kids in der Bahn laut Musik hören, sind sie nicht wohl erzogen, aber macht das die Gisela mit ihrer Mädelstruppe, ist das voll okay. Ich liebe diese Doppelmoral, die wir gerne an den Tag legen und einigen Menschen erlauben, sich auszuleben, und anderen wiederum nicht.

Und wenn wir schon beim Ausleben sind: Nein, es ist nicht funny, sich als andere Ethnie zu verkleiden. Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie sensibel Menschen reagieren, wenn man sie darauf anspricht. Karneval kann schön, aber eben auch mega nervig sein. Verkleidet Euch, habt Spaß, trinkt nicht so viel Alkohol und – ganz wichtig! – nervt die anderen nicht mit dem Rotz.

Ich bin wirklich dankbar, dat Karneval hier eher ein „Können“ als ein „Muss“ ist. Das macht den Pott kurz vor der Fastenzeit zu einem besonderen Fleckchen Erde!

Bild: Es ist ein heißer Spätsommer, damit ihr trotz allem einen kühlen Kopf bewahrt, haben wir Tipps für Euch!, Es ist ein heißer Spätsommer, damit ihr trotz allem einen kühlen Kopf bewahrt, haben wir Tipps für Euch! Bild:bena

Es ist ein heißer Spätsommer, damit ihr trotz allem einen kühlen Kopf bewahrt, haben wir Tipps für Euch!

weiterlesen
Bild: Symbolbild, Bye Bye Uni – irgendwie? Bild: bena

Semesterferien oder vorlesungsfreie Zeit: Es ist wieder soweit. Für die einen das Beste am Studium und für die anderen das Schlimmste. Eine Phase, in der viele Studierende nicht wissen, wohin mit ihrer Zeit. Wir haben zusammengefasst, wie Ihr Euch Eure Freizeit am besten einteilen und am produktivsten nutzen könnt!

Die Semesterferien richtig nutzen 

Am 15.07.2022 war es wieder soweit. Der letzte Tag der offiziellen Vorlesungszeit stand an. Für uns Student:innen bedeutet das ganz viel, aber vor allem bedeutet es, dass bald unsere Klausurphase beginnt oder vielleicht sogar schon begonnen hat. Um die „vorlesungsfreie Zeit“, wie sie so schön heißt, gut zu nutzen, sollte man bestenfalls Lerngruppen gründen. Wir kennen es doch alle: Der Laptop liegt am Schreibtisch, doch die Motivation vom Bett aufzustehen und sich zum Lernen aufzuraffen ist quasi Null. Die Unibibliothek und die verschiedenen Fachbibliotheken kommen einem da zu Gute. Hierbei gibt es in der Unibibliothek auch Räume für Lerngruppen. Wer sich dafür entschieden hat, lieber eine oder mehrere Hausarbeiten zu schreiben, ist hier auch bestens aufgehoben. Stichwort: Fachliteratur.  

Apropos Fachliteratur. Hier wird schnell vergessen das uns Student:innen ebenfalls kostenlose Literatur in den verschiedenen Stadtbibliotheken zur Verfügung stehen. Dafür muss man lediglich einen Bibliotheksausweis in der Bibliothek seiner Wahl beantragen. Et voilà, ganz viel Literatur für die Hausarbeit. Und wenn man schon vor Ort ist, kann man auch seine Hausarbeit dort schreiben oder zumindest beginnen. Viele Student:innen versuchen die Klausurphase so schnell wie möglich hinter sich zu lassen, doch einige von ihnen schreiben einen Teil ihrer Klausuren teilweise am Erst- und Zweittermin. Da bleibt nicht viel Zeit, um den berühmt berüchtigten „Ferienjobs“ nachzugehen. Tatsächlich dürfen Student:innen in der Vorlesungsfreien Zeit ausnahmsweise mehr arbeiten, als sonst erlaubt. Jedoch muss hier jeder individuell entscheiden, ob und wie viel Arbeit für einen selbst angemessen ist. Tatsächlich sollten BAföG Empfänger:innen lieber zweimal auf den Betrag schauen, den sie verdienen dürfen, um später keine Kürzung des BAföGs zu riskieren. Doch wer zur Vorlesungszeit wenig oder gar nicht arbeitet, könnte dies zur Vorlesungsfreien Zeit ausnutzen, um sich ein kleines finanzielles Polster anzuschaffen. Neben all diesen Tätigkeiten gibt es auch vergütete Praktika, doch auch hier ist vor Allem den BAföG Empfänger:innen Vorsicht geboten, denn diese dürfen nicht mehr als 450€ monatlich verdienen. Anders als bei studentischen Nebenjobs, wird die Vergütung eines Pflichtpraktikas in voller Höhe dem BAföG angerechnet. Mehr Infos könnt ihr auf dieser Webseite nachlesen: https://www.meinbafoeg.de/bafoeg-im-praktikum/ 

Nutzt eure Zeit in der keine Vorlesungen stattfinden sinnvoll.

:asli

Touch some grass

 

Es ist wieder soweit, die Vorlesungsfreie Zeit, gerne auch Semesterferien genannt, hat begonnen. Doch für die meisten könnte der Begriff Ferien nicht weiter fern von der Realität sein. Denn auch wenn wir von unseren wöchentlichen Stundenplänen befreit sind, stehen Klausuren und Hausarbeiten an die wir bis zum Ende des Semesters schreiben oder abgeben müssen. Oft fällt es schwer bei dem sonnigen Wetter und attraktivem Freizeitangebot sich konzentriert dem anstehenden Workload anzunehmen. Auch wenn das Lernen während der Vorlesungsfreien Zeit genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist als in der Vorlesungszeit ist, darf ein Ausgleich nicht fehlen. Wenn wöchentliche Uni-Termine wegfallen heißt das vor allem eins, Ihr habt selbst in der Hand eine gesunde Balance zwischen Lernen und Freizeit herzustellen. Dabei helfen grobe Rahmenzeiten, die für das Lernen eingeräumt werden. Was dabei für jede:n Einzelne:n die Richtige Mischung ist muss selbst herausgefunden werden. Persönlich fahre ich mit dem Motto “Erst die Arbeit, dann der Spaß” ganz gut. Wer mit Sicherheit sagen kann, für den Tag genug gelernt zu haben, kann auch besser abschalten und mit frischer Energie in den neuen Tag starten. Anstehender Workload ist in der Regel nie aufgehoben, sondern nur aufgeschoben. Gestresst auf den letzten Drücker versuchen den Stoff aus dem ganzen Semester abrufbereit zu machen, bringt oft nicht die Ergebnisse, die man sich erhofft. Manchmal hilft es auch beides miteinander zu verbinden. Texte lassen sich schließlich auch draußen an der frischen Luft lesen. Vergesst bei all dem Stress also nicht Euch selbst und plant neben dem Lernen auch genügend Zeit für einen Ausgleich ein. 

  :afa 

Zeit ein Spar- und Zeitfuchs zu sein!

Wer schon was länger studiert merkt schnell, dass „Semesterferien“ nichts weiter als ein „Scam“ oder auf gut Deutsch „Verarsche“ sind. Denn viele Studiengänge gönnen einem erst gar nicht die vorlesungsfreie Zeit, mit Pflichtpraktika, Hausarbeiten, Essays und sonstigen Abgaben, die natürlich auch in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden müssen. Und diejenigen, die das Glück haben ein paar Wochen frei zu kriegen, haben das Unglück, dass es zeitgleich zu den Schulferien ist. Der erholsame Strandurlaub verwandelt sich da schnell in einen teuren und anstrengenden, von lauten, quengelnden Kindern umgebenen „holt mich hier raus Urlaub“.  

Deshalb aufgepasst Student:innen! Macht euch nicht die Mühe eure wertvolle Zeit mit Selbstmitleid zu verschwenden und arbeitet eure Semesterferien guten Gewissens effizient für die Uni oder an eurem Bankkonto. Viele Student:innen können die Semesterferien dazu nutzen, einen Job als Werkstudent:in anzunehmen und über 800€ im Monat steuerfrei arbeiten. Grade jetzt mit der Inflation wird es für viele Student:innen schwieriger über die Runden zu kommen und etwas mehr Geld schadet keinem. Auch wer BAföG bezieht darf einen Werkstudentenjob annehmen, solange man unter dem BAföG Freibetrag liegt, kriegt man dazu noch sein volles BAföG ausgezahlt! 

Und an die anderen: Nutzt die Semesterferien aus und kümmert euch um eure Folgeanträge für die Weiterförderung! Wer keinen Antrag pünktlich abgibt, der kriegt auch keine vollständige Nachzahlung ab Oktober oder verspielt sich auch die Möglichkeit auf pünktliche Förderung. Für alle gilt: absolviert eure Praktika, schiebt nicht die Klausuren auf und schreibt eine oder sogar zwei Hausarbeiten. Denn wer die Semesterferien fleißig arbeitet, hat das Glück, sich im Semester denselben geplanten Urlaub in viel günstiger (und ohne Kinder!) zu gönnen, denn das machen die wahren Sparfüchse!

:mimo

 

 

 

 

 
Bild: Symbolbild, Ganz viele Konzerte und ein Wettbewerb Bild: naro

Was für laute und belebende vier Tage. In der Bochumer Innenstadt fand, vom 07. bis zum 10. Juli, (nach zwei Jahren Corona-Pause!) zum 35. Mal das Festival Bochum Total (BoTo) statt. Ein Highlight war auch das Campus-Ruhr Comer, das vom Akafoe Kulturbüro BOSKOP, in der Trompete veranstaltet wurde. Als BSZ-Redakteur:innen haben wir uns das nicht entgehen lassen. Hier gibt es die big news, welche Band beim Battle gewonnen hat und ein paar Eindrücke zum Festival zu lesen. 

 
weiterlesen