Treat you like a gentleman. Die treuen Fans dürften den Song sicherlich kennen und haben Medicine wohlmöglich live gehört.
Treat you like a gentleman. Die treuen Fans dürften den Song sicherlich kennen und haben Medicine wohlmöglich live gehört.
Was ist verganenes Jahr nicht alles passiert? unsere Redakteur:innen haben sich hingesetzt und sind in sich gegangen, um mit Euch ein paar ihrer besonderen Momente und erkenntnisse zu teilen:
Clubs und Bars haben in alter Manier geöffnet: Wie ist es, sich endlich wieder in das Feier-Getümmel zu werfen?
Überleben. Die Pandemie stellt seit Monaten unser geregeltes Leben auf dem Kopf und auch wenn die ersten Bars wieder aufhaben, schreien die Clubs, Diskotheken und Konzerthallen um politische Hilfe.
Reportage. Die aktuelle Pandemie verändert unsere Welt, wie wir sie kennen. Das Nacht- und Partyleben der Student:innenstadt Bochum und Umgebung hat sich immens verändert.
Party. Die Initiative „Religionsfrei im Revier“ (RiR) macht das Tanzen an Karfreitag in NRW zum ersten Mal legal. Auch über Landesgrenzen hinweg stoßen sie damit auf Solidarität. Im Riff wurde dieser Abend mit Film und Tanz gefeiert.
Party. Pünktlich zum Semesterstart wurde am vergangenen Samstag die Mensa wieder zur Diskothek – rund 2.000 Studierende feierten in ausgelassener Stimmung und mit viel Musik dort, wo sonst Essen über die Theke geht.
Kommentar. Teure Getränke, unbequeme Schuhe, schicke Roben und interessante Gespräche. Festivalvibes auf dem Hochschulball.
Kultur. Mit der neuen Intendanz am Schauspielhaus Bochum ändert sich der Spielbetrieb in der Zeche 1 – Zentrum für urbane Kunst im Prinz-Regent-Viertel. Die dort im Haus sitzende Tanzkompanie „Pottporus/Renegade“ ist unzufrieden mit den Entwicklungen.
Rund 20.000 Raver und Raverinnen feierten ihren Tanz in den Mai nun zum 25. Mal auf ihre eigene Weise: Seit einem Vierteljahrhundert steht die Mayday in den Westfalenhallen für die Essenz der Technopartys. Unser Redakteur Marek, dessen Jahreshöhepunkt eher ein Festival wie Wacken ist, war vor Ort, um sich ein Bild vom Event zu machen.