Es dürfe nun keine Neuigkeit mehr sein, dass das Nachtleben nach einer langen Corona-Durststrecke deutschlandweit wieder vollends aufblüht. Seit August dieses Jahres lief die Wiedereröffnung der Clubs, Bars und Discos in Nordrhein-Westfalen an und seit Oktober ist es gestattet, auch die Innenbereiche unter strengen Auflagen wieder zu nutzen. Auch auf Bochums beliebter Partymeile ist erneut Leben eingekehrt: Bis spät in die Nacht tummeln sich Menschenmassen aus Teenagern, welche die ersten Partynächte ihres Lebens mit Freund:innen verbringen wollen, Student:innen und auch ältere Generationen feierwütiger Menschen vor den beliebten Bars und Tanzhallen des Bermuda3ecks – das alles ist immer noch ein abstruser Anblick. Kann man das Feierngehen in aktuellen Zeiten denn überhaupt genießen? Und, viel wichtiger, sollte man das überhaupt?
:Die Redaktion
Kommentar. Meinungsfreiheit heißt es in diesem Land immer wieder, aber für wen? Die Frankfurter Buchmesse steht seit einigen Jahren in der Kritik für ihre Handhabung mit rechter Verlage und deren Propaganda auf der Messe!
Kommentar. Jeden Freitag ertönt jetzt in Köln der islamische Gebetsruf – nicht. Trotzdem spielen die Medien wieder einmal AfD.