Demo. Studentischer Protest ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen? Könnte man meinen, wenn es um die Klimabewegung geht.
Demo. Studentischer Protest ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen? Könnte man meinen, wenn es um die Klimabewegung geht.
Entwicklung. Ein Team aus Expert*innen begutachtete vor kurzem die Ruhr-Universität und sah sich das Konzept der Verwaltung zur Exzellenzstrategie an.
Fasten. Zu Ostern endet die Fastenzeit im Christentum. Nach 40 Tagen Enthaltung können Gläubige wieder normal konsumieren. Doch neben dem christlichen Fasten gibt es bekanntlich weitere religiöse Fastenzeiten. Aber auch andere Formen des Fastens, die einen nicht-religiösen Bezug haben, konnten sich in den vergangenen Jahren etablieren. Hier werden einige davon vorgestellt.
Gleichstellung. An der Ruhr-Universität Bochum entstand eine digitale Plattform, die dabei helfen soll, Neurowissenschaftlerinnen international sichtbarer zu machen und somit als Instrument zur Gleichstellung dient: NeuroNEXXT.
Vortrag. Zu einer berührenden Lesung über Fluchterfahrung, das Einleben in der neuen Heimat und über Hoffnung luden Teammitglieder der Zeitung „Neu in Deutschland“ (NiD) am 16. April ein.
Bewegung. In den vergangenen Wochen gründeten sich einige Fridays for Future-Hochschulgruppen. So geschehen auch in Münster. Doch beim Zug in die Uni stellen sich neue Problematiken ein. Wie sieht es in Bochum aus?
Bildung. Prof. Christian Bunnenberg findet neue Konzepte für den Geschichtsunterricht interessant, warnt aber auch vor Fehlern.
Party. Die Initiative „Religionsfrei im Revier“ (RiR) macht das Tanzen an Karfreitag in NRW zum ersten Mal legal. Auch über Landesgrenzen hinweg stoßen sie damit auf Solidarität. Im Riff wurde dieser Abend mit Film und Tanz gefeiert.
Unterkunft. Vom 19. bis zum 23. Juni reisen zehntausende Menschen ins Ruhrgebiet. Die Veranstalter*innen suchen noch private Gastgeber*innen.
Roman. Wolfgang „Wolli“ Köhler las Sartre und Camus, liebäugelte mit dem Kommunismus und stieg zum Rotlicht-Chef in St. Pauli auf. Rocko Schamoni widmet ihm mit „Grosse Freiheit“ ein Denkmal: ein sozialromantischer Abgesang auf die Randexistenzen in der alten BRD.