Feierkultur. It’s Corona Time! – schon wieder. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Erhalt von Kulturbetrieben, um genauer zu sein mit der Frage: Wie steht es um unsere Clubs und Bars?
Feierkultur. It’s Corona Time! – schon wieder. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Erhalt von Kulturbetrieben, um genauer zu sein mit der Frage: Wie steht es um unsere Clubs und Bars?
Digitale Livemusik. Die Vorrunden starten! Ihr könnt zwei Termine des Campus Ruhrcomer 2020 von Zuhause aus erleben.
Seit 2004 wütet im Jemen der Krieg. Ausgelöst durch die versuchte Verhaftung des religiösen Führers Hussein Badreddin al-Huthi begannen seine Anhänger, Huthi-Rebellen genannt, einen Aufstand, der zu einem Bürgerkrieg eskalierte und die militärische Intervention einer multinationalen Koalition zur Folge hatte. Die durch den Konflikt ausgelöste Hungersnot sowie der durch diverse Epidemien ausgelöste Zusammenbruch des Gesundheitssystems führen zu einer der schwersten humanitären Krisen.
Finanzen. Studierende der Hochschulen und FHs können seit dem 16. Juni die Soforthilfe für Studierende beantragen. Doch der Erhalt der maximal 500 Euro monatlich ist an Bedingungen geknüpft.
Epidemie. Die Corona-Warn-App ist in den App-Stores erhältlich und wurde bereits millionenfach gedownloadet. Auch Wissenschaftler:innen des Horst-Görtz-Instituts nutzen die App und entwarnen vor Sicherheitsbedenken.
Hoschulpolitik. Nach einer durch die Corona-Krise bedingten Zwangspause tagte am 17. Juni das Studierendenparlament zum vierten Mal. Dementsprechend gab es viel zu besprechen. Es folgen: Fahrradwerkstatt, Zeiterfassung aber keine Sozialbeitragsminderung.
Campus-Kolumne. Ein Tab: Zoom. Ein Tab: Moodle. Ein Tag Pause!? Ein Tab: Sommerfest 2020!
Kultur. Am 15. Juni wendete sich die Diskothek am Hauptbahnhof an ihr Publikum mit der Nachricht, dass sie schließen würde. Was anfangs nur wie ein weiterer Betrieb erscheint, der aufgrund der aktuellen Lage schließen muss, macht jedoch ein größeres Thema auf. Hier erfahrt Ihr, wieso.
Überleben. Die Pandemie stellt seit Monaten unser geregeltes Leben auf dem Kopf und auch wenn die ersten Bars wieder aufhaben, schreien die Clubs, Diskotheken und Konzerthallen um politische Hilfe.
Musikrechte. Am 1. Februar machte ein Tweet von dem Deutschrapper Sierra Kidd die Runde, in dem er schrieb, dass er seine Musik frei nutzbar machen würde. Was das für die Musikindustrie allgemein bedeutet, erfahrt Ihr jetzt.