Bild: Igitt: Die MIR war voller Keime! , Was an der Uni erforscht wird: Können Plasmen Keime sterilisieren? Illustration: kac

Juniorprofessorin Katharina Stapelmann arbeitet seit diesem Wintersemester an einer Sterilisationsmethode  für Raumfahrtgegenstände. Stapelmann arbeitet mit Plasmen, die auch als vierter Aggregatzustand oder ionisiertes Gas bezeichnet werden. Was heißt das genau?

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Bild: Durchgang trotz Sperrung? Uni (nicht) für jeden erreichbar. , :bsz deckt auf: Hätten mehr Studierende im Wintersemester anfangen können? Foto:kac

Seit vergangener Woche steht das Telefon der RUB nicht still. Andauernd wird die Frage gestellt, ob es unbelegte NC-Studienplätze an der RUB gäbe. Angeblich hätten in Nordrhein-Westfalen bis zu 8.398 Studierende einen Studienplatz bekommen können. Die :bsz hat nachgeforscht: Wie sieht es an unserer Uni aus?

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Bild: Allgemeinpolitik ausgegrenzt? Umstrittenes Lesungsverbot an der RUB. , Absage verärgert AktivistInnen, bestätigt aber Ansichten über den „Herrschaftsraum Hochschule“ Karikatur: ck

Urplötzlich und scheinbar grundlos wurde eine anarchistische Veranstaltung an der Ruhr-Uni von der Verwaltung abgesagt. Während von Hochschulseite von Formfehlern bei der Anmeldung die Rede ist, hält die Schwarze Ruhr-Uni dagegen, die Veranstaltung sei schon lange im Voraus ordnungsgemäß angemeldet gewesen. Die Gruppe glaubt, politische Events seien an der RUB generell unerwünscht.

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Bild: Schlange stehen für den "Tipp des Tages"? Ab kommender Woche könnte dies in der RUB-Mensa Realität werden., Akafö führt „Tipp des Tages“ in der Mensa ein / AStA nicht daran beteiligt Foto: mar

Das Akafö plant für die RUB-Mensa ein neues Speiseformat: Der „Tipp des Tages“ für 2,40 Euro (für Nicht-Studierende 3,40 Euro) soll eine günstige Alternative zum seit September deutlich teureren Angebot darstellen. Der AStA stellt klar: „Einführung des Gerichts und Preise sind nicht mit dem AStA abgesprochen.“

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Bild: Work prohibeted? Lesung aus CrimethInc-Buch unterbunden., Eklat an der RUB: Veranstalter unbekannt? Quelle: Unrast-Verlag Münster.

Am 12. Januar untersagte die Uni-Verwaltung überraschend eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der anarchistischen Schwarzen Ruhr-Uni (siehe :bsz 1028). In einer Pressemitteilung erhoben die VeranstalterInnen daraufhin Zensurvorwürfe. Wir haben nachgehakt und das RUB-Rektorat befragt, das die Vorwürfe zurückweist und die Entscheidung nun rein formal mit haftungsrechtlichen Regelungen begründet.

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Bild: Literarisches Quartett: Die vier jungen Autorinnen präsentierten Bücher aus völlig unterschiedlichen Genres. , Vier junge Nachwuchsautorinnen lesen im Blue Square Foto: bk

Sie lassen einen Frauenmörder durch die USA ziehen, eine Studentin ihre ehemalige Sandkastenliebe im Seminar wiedertreffen oder an einem geheimnisvollen Elite-Internat magische Dinge geschehen – und sie alle kommen aus der Region: Vier junge Autorinnen lasen am vergangenen Dienstag im Blue Square in der Bochumer Innenstadt aus ihren Romanen vor und gaben dabei völlig unterschiedliche Genres zum Besten.

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Bild: Bald wieder Party-People statt trüber Tassen: Das alternative Sommerfest vor der UB ist in Planung., Unifest fällt trotz BlauPause wohl nicht komplett aus Foto: mar

Anlässlich ihres 50-Jährigen hat sich die RUB für diesen Sommer etwas Besonderes einfallen lassen: Statt des Unifestes RUBissimo soll die Universitätsstraße für den Autoverkehr gesperrt werden. Um wenigstens das Nordforum des Campus mit ausgelassenem Leben und lauter Lärm zu füllen, planen AStA und Fachschaften ein alternatives Sommerfest. Voraussichtlich am 26. Juni soll die Party stattfinden.

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Bild: Keine blaue Pause: Campusfest ist unverzichtbar!

Für viele war das Ruhrstilleben auf der A40 einer der Höhepunkte des Kulturhauptstadtjahres fünf Sommer zuvor. marPrinzipiell hätte ich nichts gegen eine Wiederholung dieser netten Aktion. Auch der Spaziergang auf der automobilfreien Universitätsstraße – man kann ja nicht alle fünf Jahre den Ruhrschnellweg sperren – wird sicherlich ein angenehmer Nachmittagszeitvertreib. Aber dafür das Sommerfest ausfallen lassen?

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Bild: Verzweiflung pur: Komparatistik-Studentin Felicitas probt den Ausnahme­­zustand., Karin Freymeyer präsentiert: „Warten aufs Ende“ Foto: kac

Wie reagierst Du, wenn Du in einem Raum gefangen bist und warten musst – zum Beispiel nach einer Naturkatastrophe? Diese Frage stellte die Leiterin der RUB-Studiobühne, Karin Freymeyer, ihrem Ensemble. Daraufhin schrieben Studierende aller Fachrichtungen Texte, die nun in dem Stück „Warten aufs Ende“ auf die Bühne gebracht werden.

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Bild: Keine Meinung ist auch eine Meinung

Bekenntnis gegen „schöne Seelen“: bentWarum es trotz Regelstudienzeitdrill, „Postideologie“ und anderen Verheißungen dann doch nicht ohne studentische politische Haltung geht.

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