Bild: Black History Month: Im Februar wird die Schwarze Kultur in Amerika gefeiert. Doch wie sieht es in Deutschland aus? , Auf den Spuren der verlorenen Geschichte Bild: bena

Geschichte. Im Februar wird gefeiert: Happy Black History Month. Ein Monat so wichtig für viele Schwarze weltweit, die ihre Geschichte durch Kolonialisierung und den weißen Blick verloren. 

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Bild: Symbolbild, Wo wir jetzt stehen ... Bild:bena

Riot for Freedom 

Revolution. Am 28. Juni 1969 wollte die Polizei routinemäßig das „Stonewall Inn“ an der Christopher Street räumen. Doch an diesem Abend lief alles anders und es wurde eine Revolution gegen die Diskriminierung und Kriminalisierung homosexueller Menschen gestartet. 

 

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Bild: Nicht nur Männer schreiben Geschichte., Fragen an die Forschung Symbolbild

WISSENSCHAFT. Die Geschichtswissenschaft steht unter Beschuss. Während der klassische Kanon immer weiter in Frage gestellt wird, steht die Wissenschaft vor dem Problem, was ihr eigentlicher Forschungsgegenstand ist.

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Bild: Kolonialismus: Auch Deutschland hat zum Ende des 19. Jahrhunderts Besitzansprüche auf Gebiete Afrikas gelegt., Entkolonialisierung Deutschlands Symbolbild

Kolonialismus. Vielerorts werden derzeit die rassistischen und kolonialen Geschichten von Gesellschaften hinterfragt.

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Bild: Unzählige Zelleninschriften, die damals auf unterschiedlichsten Sprachen verfasst wurden, werden heute in einer der Gefägniszellen ausgestellt., Dortmund im Nationalsozialismus Bild: mafa

Lokalgeschichte. Die Dauerausstellung im ehemaligen Polizeigefängnis „Steinwache“ dokumentiert multimedial die zu Zeiten des NS-Regimes vor Ort vollstreckte Verfolgung und Gewalt.

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Bild: Viel Platz für weitere Erinnerungsorte: Informationen über die sieben schon bestehenden Stelen sind auch auf der Website der Evangelischen Stadtakademie zu finden., Erinnerung an jüdische Geschichte "vor Ort" Bild: mafa

Lokale Erinnerungskultur. „Im jüdischen Bochum – Spurensuche auf dem Stelenweg“ ist ein am Donnerstag im LutherLab vorgestelltes Buch, das eine jahrzehntelange Erinnerungsarbeit „vor Ort“ darstellt.

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Bild: 50 Jahre nach Stonewall – Die LGBTQ*-Community feiert weltweit den Christopher-Street-Day (CSD) am 20. Juni erstmals auch in Bochum. , 50 Jahre Stonewall Bild: CC0

Pride Month 2019. Im Juni feiert die LGBTQ*-Community den Christopher-Street-Day (CSD) in Andenken an die Stonewall-Aufstände vor 50 Jahren: Zeit der Rekapitulation.

An der Uni flattern Regenbogenflaggen im Wind und weltweit wird CSD in Andenken an die Stonewall-Aufstände gefeiert. Heute sind LGBTQ* sichtbarer denn je. Aber was ist damals passiert und was wurde aus Andenken und Emanzipationsidee des historischen Ereignisses? Um sich Antworten zu nähern, lud das Autonome Schwulenreferat am Donnerstag zu einem Vortrag ein: „50 Jahre Stonewall – Das Ende der Diskriminierung?“ Im recht leeren Seminarraum wird von Alltagsdiskriminierung berichet. Referent Muriel Aichberger spricht von einem Professor aus Kassel, der behauptet, Homosexualität sei wissenschaftlich nachweisbar eine Krankheit. Auch von marginalisierenden Strömungen innerhalb der Community ist die Rede. Notwendigkeit der Referatsarbeit besteht weiterhin, trotz androhender Schließungen in einigen Nachbarstädten.
                               

:Die Redaktion

 

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Bild: Eine Stereoskopie: Durch sie kann man die Umgebung gleichzeitig aus zwei Blickwinkeln betrachten. © Damian Gorczany , Neue Konzepte im Geschichtsunterricht © Damian Gorczany

Bildung. Prof. Christian Bunnenberg findet neue Konzepte für den Geschichtsunterricht interessant, warnt aber auch vor Fehlern.

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