Kommentar. Warum ein Umdenken von klassischen Geschlechterrollen, mehr als notwendig ist.
Kommentar. Warum ein Umdenken von klassischen Geschlechterrollen, mehr als notwendig ist.
Studie. Was denken Professor*innen über Gleichberechtigung?
Vortrag. Die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung hat vergangenen Freitag im Blue Square Einblicke in gesammelte Erkenntnisse und Ergebnisse gewährt. Gibt es Frauen in den Reihen der rechten Gruppierungen und haben diese eine Stimme?
Gleichheit. Einen runden Geburtstag feierten zusammen vergangenen Samstag Feminist*innen verschiedener Dekaden. Anlass gab das 40-jährige Bestehen der Frauen*bibliothek der RUB sowie die Abschlussveranstaltung des Digitalisierungsprojektes der Lieselle.
Jubiläum. Neben der Arbeit der Frauen*bibliothek Liselle wird auch der Abschluss des Archivprojekts am 10. November im atelier automatique in Bochum gewürdigt.
Fußball. Das Projekt „Fan.Tastic Females“ gastierte in Bochum mit einer Ausstellung und Diskussion, bei der verschiedene Frauen über die weibliche Fußballsituation in Deutschland sprachen.
Ausstellung. Gemeinsam mit dem Stadtarchiv und dem Digitalen deutschen Frauenarchiv eröffnete das feministische Archiv ausZeiten e. V. die Ausstellung „Frauen, Feste und Proteste“.
Feminismus. Sexismus-Broschüre am Millerntor, #metoo-Debatte bei der Oscar-Verleihung: Scheint die Gesellschaft sensibler denn je für Gleichberechtigung zu sein? Wir sprachen mit der feministischen Autorin und Referentin Anna Schiff.
Neonazismus. Männlich, weiß, glatzköpfig, rechtsextrem? Nicht zwingend. Journalistin Andrea Röpke sprach im Dortmunder „Nordpol“ vergangenen Donnerstag über Frauen und ihre Rolle im rechten Milieu.
Auf der ganzen Welt werden Frauen und Mädchen Opfer körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt. Erschreckende Zahlen zeigen, dass rund 70 Prozent aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalttätigkeiten wurden. Diese erschütternde Zahl brachte die UN Generalversammlung dazu, den 25. November zum Welttag für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen zu erklären. im Jahr 2000 wurde dieser eingeführt.
Viele Opfer schweigen meist über die Übergriffe, oft geben sie sich selbst die Schuld an den Vorfällen. Die UN will mit zahlreichen Kampagnen die Öffentlichkeit für die Verletzungen der Menschenrechte sensibilisieren.
Vergangene Woche wurde eine Frau Opfer einer Vergewaltigung in Querenburg. Wer sich unsicher fühlt, kann sich noch immer zum Gewaltpräventionskurs, der in Zusammenarbeit von AStA und Studierenden entstand, anmelden. Der Kurs findet in Alltagskleidung statt, damit es realitätsnah ist, und es bedarf weder großer Fitness noch enormer Muskelkraft.
Anmeldung: asta-bochum.de/projekte/selbstbehauptung
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