Bild: Die Biopsychologen und Biospsychologinnen der RUB finden den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen: Onur Güntürkün, Caroline Schlüter, Erhan Genç und Marlies Pinnow (von links nach rechts)., Neue Forschung deckt auf: Prokrastination ist Hirnsache Bild: © RUB, Marquard

Neurowissenschaft. Biopsychologen und Biopsychologinnen der Ruhr-Universität haben den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen herausgefunden.

… sagen alle faulen Leute.“ Wer immer alles auf die lange Bank schiebt, könnte womöglich zwei Gehirnareale dafür verantwortlich machen. Das ergab eine Studie von 264 Proband*innen im Alter von 18 bis 35 Jahren. Aufbauend auf vorherigen Untersuchungen, konnten die Forscher*innen einen „signifikanten Größenunterschied“ im Gehirn ausfindig machen. Doch das Gehirn alleinig für Prokrastination verantwortlich zu machen, gilt leider nicht als Rechtfertigung. Denn das Aufschieben kann auch Aufgaben-bezogene Ursachen haben. Welche Gehirnregionen betroffen sind und ob es Gegenmaßnahmen gibt, lest Ihr im ausführlichen Artikel.

:Die Redaktion

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Bild: Ikonisch für Kingdom Hearts: Das Schlüsselschwert , Zehn Jahre gamescom Bild: gin

Kingdom Hearts 3

Favorit. Redakteur Gianluca hat sich auf dieser gamescom am meisten darauf gefreut, endlich Kingdom Hearts 3 antesten zu können. Sieben Jahre nach der Veröffentlichung des siebten Teils der Serie bringt Square Enix im Januar des kommenden Jahres Kingdom Hearts 3 auf den Markt. Auf der gamescom standen zwei verschiedene Level zur Auswahl: Toy Box und Olympus. In Toy Box interagierte man mit den Charakteren aus Disney‘s Toy Story und konnte wie auch schon in den Vorgängern die Spielwelt erkunden. Im Olympus-Level ging es in der Welt von Disney‘s Herkules einiges actionreicher zu. Nach dem Besteigen des Götterbergs musste man sich gegen einen Titanen zur Wehr setzen. Für Jeden Kingdom Hearts-Veteranen ein Muss, aber auch für Neueinsteiger zu empfehlen.
 

 

 

Freeport

Rollenspiel. Das kleine Entwicklerstudio Drowning Monkeys stellte auf der gamescom sein neues Spiel „Freeport: The City of Adventure“ vor und so war es möglich, das Spiel selbst auszutesten. Mit dem Spiel versucht das Studio ein Pen-&-Paper-Rollenspiel zu digitalisieren. Bei diesem nehmen die Mitspieler*innen fiktive Rollen ein und erleben gemeinsam ein von dem oder der Spielleiter*in geführtes Abenteuer. Die hierfür namensgebenden Stift und Papier werden wie auch der Tisch selbst und dem*der Spielleiter*in, mit denen man während des Spiels interagieren kann, ins Computerspiel integriert. Auch Charakterbögen und Notizen zum Spielverlauf in einem Quest-Buch werden im Spiel zu finden sein. Dies bietet gute Möglichkeiten für eine Umsetzung in Virtual Reality. Um alles so real wie möglich aussehen zu lassen wurden für die Miniaturfiguren echte Figuren in spielfertige 3D Modelle konvertiert.
 

 

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Bild: Menschenmassen auf der gamescom: Wie Pilger*innen zog es die Leute von Halle zu Halle , Zehn Jahre gamescom Bild: gin

Messe. Dieses Jahr fand zum zehnten Mal die gamescom statt. Eins der wohl wichtigsten Events der Video- und Computerspielbranche. Die :bsz war wieder für Euch vor Ort.

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Bild: Aufschieber*in oder Macher*in? Die Antwort liegt im Gehirn. , Aufschieber*in oder Macher*in – Neurowissenschaft klärt auf Symbolbild

Neurowissenschaft. Neurowissenschaftler*innen finden erste Hinweise auf die neuronalen Unterschiede zwischen „Macher*innen“ und „Aufschieber*innen“.  Hierbei scheint besonders eine bestimmte Region im Gehirn wichtig zu sein.

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Bild: Offene Türen: Forscher*innen aus Bochum und Polen haben eine Sicherheitslücke in IPsec entdeckt., IT-Sicherheitsforscher*innen aus Bochum erneut erfolgreich Symbolbild

IT-Sicherheit. Forscher*innen der Ruhr-Universität haben erneut eine Sicherheitslücke in einem Internetprotokoll entdeckt.

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Bild: Klein und nahezu menschlich? Wir Menschen reagieren emotional auf Roboter, wenn sie sozial mit uns interagieren. , Emotionale Reaktion auf Roboter Symbolbild

Forschung UDE. Forscher*innen der Uni Duisburg-Essen haben die emotionalen Reaktionen von Menschen auf Roboter untersucht. Die Erkenntnis: Menschen haben Mitleid mit den technischen Helferchen, wenn sie menschliche Regungen zeigen.

 

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Bild: Kostenlose Mehrweg Kaffeebecher: Solche gab es Mai bei der Veranstaltung „Alternativen zum Einwegbecher“. , Von Kaffeebechern und kleinen Häusern: Nachhaltigkeit wird immer angesagter Bild: NHF

Nachhaltigkeit. Im Wintersemester 2017/18 bewilligte inSTUDIES die Projekte Urban Gardening und Bioabfall – Ein Jahr später werden die Ergebnisse präsentiert.

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Bild: Plakate als Zeitzeugen: Was früher Ausdruck des Protests war, ist heute als Ausstellungsstück gefragt. , Neue Ausstellung im Stadtarchiv Bochum Bild: juma

Ausstellung. Gemeinsam mit dem Stadtarchiv und dem Digitalen deutschen Frauenarchiv eröffnete das feministische Archiv ausZeiten e. V. die Ausstellung „Frauen, Feste und Proteste“.

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