Bild: SpannerInnen sollen draußen bleiben: Ein Zaun soll die Studierenden im Studidorf künftig vor ungebetenen Gästen schützen., Sich unwohl fühlen in den eigenen vier Wänden ist passé: Akafö baut Zaun Illustration :kac

Huch was ist denn da los? Eines morgens standen sie plötzlich da:  Die ersten Pfosten eines Zauns. So einer soll das Studidorf an der Laerholzstraße umschließen. 

Grund für diesen Entschluss ist die Bitte seitens der BewohnerInnen  an das Akafö, für mehr Schutz zu sorgen. Bereits seit 2015 treibt in unregelmäßigen Zeitabständen ein Spanner sein Unwesen auf dem Gelände.

Mit Handykamer und Taschenlampe filmt und leuchtet er in die Zimmer der jungen Studentinnen. Angst haben sie wohl keine vor ihm, aber unangenhem ist es trotzdem. JedeR hat ein Recht auf Privatsphäre.

      :Die Redaktion

weiterlesen
Bild: Ein Zaun für Studis: Ist das Studidorf an der Laerholzstraße so künftig spannersicher? , Akafö baut Zaun um Studidorf Foto: kac

Sich in den eigenen vier Wänden sicher fühlen – bislang war das auch in den Wohnheimen des Akafö kein Problem.  Im Studidorf an der Laerholzstraße ist dies in letzter Zeit aber keine Selbstverständlichkeit mehr. Seit sich die Berichte von mysteriösen Gestalten mehren, die durch die Fenster im Erdgeschoss schauen und sich verdächtig auf dem Gelände bewegen, sind die BewohnerInnen verunsichert. Das Studierendenwerk ergreift nun Maßnahmen – und appelliert an die Opfer.

weiterlesen
Bild: Das neue Wohnheim an der Laerheide: Visualisierung macht Lust auf Wohnen. , Akafö baut neues Wohnheim an Laerheidestraße Bild: ACMS Architekten / rendertaxi.architecture.visualisation

Ein neues vom Akafö gebautes Wohnheim an der Laerheidestraße soll 2018 bezugsfertig sein. Im kommenden Jahr wird mit dem Bau der Wohnanlage begonnen, die bis zu 260 Studierenden Wohnraum bieten soll.

weiterlesen
Bild: Brieftasche leer – Magen leer: Komponentenessen wird dank Freitischmarke zum Schlemmer-Menü. , Studi-Armut ist leider keine Seltenheit Foto: Public Domain

Für einige Studis reicht das Geld am Ende des Monats nicht aus. Viele sind nicht Bafög-berechtigt, bekommen keine finanzielle Unterstützung vom Elternhaus oder kommen aus dem Ausland. Vergangene Woche wandte sich eine Person, die anonym bleiben möchte, an „RUB bekennt Farbe“. Sie bemängelte die Nichtaushändigung von Freitischmarken, obwohl ihr diese, nach ihrem Ermessen, zustehen. Was soll man nun machen, wenn nicht mal Geld für eine warme Mahlzeit vorhanden ist? 

weiterlesen

Wer an der RUB studiert, pendelt entweder aus den umliegenden Städten, wohnt noch zu Hause, in der eigenen Wohnung oder in einem Wohnheim des Förderungswerks beziehungsweise eines privaten Anbieters. Die rund 4.000 Plätze dort sind dabei schnell vergriffen. Warten müssen trotzdem nur Studis mit Sonderwünschen.

weiterlesen
Bild: Vom Dachverband der Studierendenwerke schon lange kritisiert: Die Zuschüsse vom Land machen nur einen geringen Teil des Budgets aus. , Akafö veröffentlicht Geschäftsbericht: 50 Mio. Umsatz für die Studis Bild: mar

Das Studierendenwerk für die Hochschulen des mittleren Ruhrgebiets, das Akafö, hat seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2015 veröffentlicht. In seinem Jubiläumsjahr hat das Akafö einen Umsatz von 50,676 Mio. Euro erzielt, das sind mehr als 2,5 Mio. mehr als im Vorjahr.

weiterlesen
Bild: Wunderlich: Was es mit den Brillen auf sich hat, wird sich am 21. Juli zeigen. , Reise durch die Zeit beim Werkstattkonzert von En Route Foto: lor

Unter der Leitung von Natalie Mol singen RUB-Studierende und finden dabei nebenbei eine Art zweite Familie im Akafö-Chor En Route. Am 21. Juli zeigen sie ihr Können und laden mit dem  zehnten Werkstattkonzert zu einer Zeitreise ein.

weiterlesen
Bild: Kleines Danke an alle GästInnen. , 9. Interkulturelles Abendessen Foto: alx

Im Juni jährte sich zum neunten Mal das Interkulturelle Abendessen der Ruhr-Universität. Zum großen Fastenbrechen haben der AStA und das Autonome AusländerInnen Referat (AAR) am 30. Juni in die Mensa eingeladen. Etwa 1.000 GästInnen bewirtete das Akademische Förderungswerk mit einem Drei-Gänge-Menü. Leider wurde die internationale Begegnung von unschönen Unterbrechungen und Störungen durch einzelne Teilnehmende überschattet.

weiterlesen
Bild: Tradition trifft Moderne: Die vier Musikerinnen des Ensembles Jingxiaqiu hauchen alten Instrumenten neues Leben ein., Von Klassik bis Rock: Zahlreiche chinesische KünstlerInnen begrüßen in der Mensa das neue Jahr Foto: bk

Obwohl die :bsz in der Zeit um den ersten Januar herum im Winterurlaub war, können wir Euch trotzdem ein frohes neues Jahr wünschen, wenn wir nach dem chinesischen Mondkalender gehen. Diesem zufolge beginnt nämlich am 8. Februar das Jahr des Feueraffen. In Zusammenarbeit mit dem Verein chinesischer Studierender verlegte das Akafö den Jahreswechsel um eine Woche vor und lud am vergangenen Samstag in die Mensa ein. 

weiterlesen
Bild: Die Listen bewerten das Akafö sehr unterschiedlich: Bei der Gastronomie gab es Schulnoten zwischen 2+ und 4. , StuPa-Wahl:Spezial – Der 8-Fragen-HoPo-Survival-Kompass: Die Positionen der Listen im Überblick Foto-Quelle: bszarchiv

Stellt dem Akafö ein Zeugnis aus. Verteilt für die folgenden Kategorien Schulnoten, begründet die schlechteste Note in einem Satz und nennt einen konkreten Verbesserungsvorschlag dazu.

weiterlesen