Bild: Sektempfang und roter Teppich: Ein Aufzug, in dem man als StudierendeR der RUB das Audimax üblicherweise nicht sieht. , Akafö: Prominenz und Studis auf einer Veranstaltung Foto:sat

Uni-Gala. Die RUB feierte am vergangenen Samstag den 18. Hochschulball. Vor Ort waren neben Geschäftsführung von Uni und Akafö auch einige PolitikerInnen und Studierende der RUB.

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Bild: Schimmel raus, Heizlüfter rein: Auf das Trocknen des neuen Fussbodens wurde am längsten gewartet. , Univerwaltung: Schimmelproblem erkannt und bekämpft Foto: Akafö

Verwaltung. Der Zwischengang vom Studierendenhaus (SH) zur Uni-Verwaltung (UV) war wegen eines Schimmelproblems vier Wochen gesperrt und ist bald wieder nutzbar.

 

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Bild: Frisierecke im Mensa-Obergeschoss: Bei Styling-Notsituationen konnte schnell ausgeholfen werden., Hochschulball: Prominenz und Glamour an der RUB Foto: sat/ken

Uni-Gala. Anlässlich des Bochumer Hochschulballs verwandeln sich Audimax und Mensa in schicke Locations für einen Abend  gepflegt manierlichen Übermuts. Die GästInnen sind begeistert von der Wandlungsfähigkeit der sonst leicht tristen Mensa – das hätten wir ihr gar nicht zugetraut!

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Bild: Freude über die Auszeichnung: Lob gebührt dem Gastronomie-Team unserer Mensa. , Peta bescheinigt Akafö vegan-freundliches Essen Foto: box

Ernährung: PETA hat für das Jahr 2016 die vegan-freundlichsten Mensen Deutschlands bewertet. Damit sollen Mensen mit einem guten veganen Speiseangebot gelobt und andere Mensen motiviert werden, ihre Strukturen zu verändern.

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Bild: Von der Lieferung bis zur Küche: Das Essen wird mehrfach kontrolliert. , Bändern in Bochum: Rechtliche Grauzonen Foto:lor

Das sogenannte Bändern – Studis essen das übriggebliebene Essen auf den zurückgegeben Tabletts in Mensen – und dessen Verbot in Freiburg, schlagen mediale Wellen. Die :bsz hat sich in Bochum umgehört, ob es hier ähnliche Beobachtungen gibt.

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Bild: SpannerInnen sollen draußen bleiben: Ein Zaun soll die Studierenden im Studidorf künftig vor ungebetenen Gästen schützen., Sich unwohl fühlen in den eigenen vier Wänden ist passé: Akafö baut Zaun Illustration :kac

Huch was ist denn da los? Eines morgens standen sie plötzlich da:  Die ersten Pfosten eines Zauns. So einer soll das Studidorf an der Laerholzstraße umschließen. 

Grund für diesen Entschluss ist die Bitte seitens der BewohnerInnen  an das Akafö, für mehr Schutz zu sorgen. Bereits seit 2015 treibt in unregelmäßigen Zeitabständen ein Spanner sein Unwesen auf dem Gelände.

Mit Handykamer und Taschenlampe filmt und leuchtet er in die Zimmer der jungen Studentinnen. Angst haben sie wohl keine vor ihm, aber unangenhem ist es trotzdem. JedeR hat ein Recht auf Privatsphäre.

      :Die Redaktion

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