Bild: Der Manager der Studierendenschaft: AStA-Vorsitzender Martin Wilken (NAWI)., Das Akronymicon – :bsz knackt den Gremiencode IV: AStA – Die Sprachrohre, OrganisatorInnen und ManagerInnen der Studierendenschaft :mb

Wenn die großen Medien mal darüber berichten, „was die Studierenden wollen“, fragen sie eine Person, die stellvertretend für alle Studierenden einer Hochschule spricht. Bei uns ist Martin Wilken, 23, das Sprachrohr aller Studis der RUB. Martin ist Vorsitzender des AStA – jenes Gremiums, das unseren Uni-Alltag entscheidend mitbestimmt.

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Bild: Nicht nur die Sonne geht unter, Ausverkauf, Rückbau und Wiederaufbau im Opel-Werk I mar

Als Trikotsponsor für den VfL hat die Klamottenkette KiK ja irgendwie einen Bezug zur Stadt. Dass nun aber die Industrieanlagen  des Bochumer Opel Werks I wie am Wühltisch den Besitzer wechseln sollen, mutet doch etwas befremdlich an: Mit „Complete Clearance – Everything must go!“ wirbt Industrieanlagen-Vermarkter Maynards für die tollen Industrieroboter-Schnäppchen. Nach Schließung des Werks will Opel sogar selbst Hand an den Abriss legen, um für den Logistik-Riesen DHL Platz zu machen.

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Bild: Entspannt in die nächste Prüfung: Diese vier Mädels wissen wie es geht., OASE-Workshops helfen, entspannt und effektiv durchs Studium zu kommen Foto: mar

Das Studium laugt Dich völlig aus? Du hast so lange ein Motivationsproblem, bis Du ein Zeitproblem hast? Die Angst vor Prüfungen lähmt Dich geradezu? Mit solchen Schwierigkeiten haben viele von uns zu kämpfen. Dass das nicht sein muss, beweisen in den nächsten Monaten vier RUB-Studentinnen in kostenlosen OASE-Workshops.

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Bild: Offenheit ist alles: Terborg plädiert für Beziehungsvielfalt., Interview: Coach Nils Terborg über perfekte Beziehungen abseits der Norm Foto: Nils Terborg

Unser Alltag sieht heute in vielen Dingen grundlegend anders aus als noch vor 30 Jahren, dennoch halten wir in Liebesdingen an uralten Traditionen fest. Das ist der Grund, warum viele Menschen mit ihrer Beziehung unzufrieden sind, sagt Nils Terborg. Der RUB-Absolvent und Kommunikationscoach zeigt in seinem Blog und E-Book „Deine perfekte Beziehung“ mit spannenden Denkansätzen, wie es besser laufen könnte.

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Bild: Mit einem Lächeln für Euch da: Stella Odino vertritt Eure Interessen im FSR Religionswissenschaft., Das Akronymicon – :bsz knackt den Gremiencode II: FSR – Das kommunikative Bindeglied zwischen Studis und Profs Foto: mar

Die meisten von Euch kennen Fachschaftsräte (FSR) von der Einführungswoche zu Beginn des Studiums. Danach hüllt sich oft der Nimbus des Elitären und Unantastbaren um die FSRs – ganz zu unrecht! Fünf FSR-Mitglieder haben uns Einblick in ihr Tun gewährt. Dabei hat sich gezeigt, wie vielfältig und wichtig die Arbeit im FSR ist.

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Bild: Und schwupps! Wieder den Bus verpasst, weil man auf sein Telefon glotzen musste., Kommentar: Warum wir unser Klugfon nicht aus der Hand legen können Quelle: pixabay.de

Wir liegen im Bett, durchgeschwitzt und nackt, erschöpft, aber glücklich. Sie  löst sich aus meiner Umarmung und langt nach ihrem Nachttisch. Die klassische Zigarette danach, denke ich. Doch das rechteckige Ding in ihrer Hand ist keine Zigarettenschachtel, sondern ein Klugfon. Ich bestehe nicht aufs Schmusen danach, aber eindeutiger kann man Gleichgültigkeit nicht demonstrieren. Doch die Frau neben mir ist sich, wie Millionen anderer Menschen auch, ihrer Unhöflichkeit gar nicht bewusst.

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Ein schlechtes Datum für Wikinger, Zauberer, Piraten, orthodoxe Juden, Hipster, Patrick Salmen, strenggläubige Moslems, Zwerge, ZZ Top, Holzfäller, Gelehrte und alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren: Der 18. Oktober ist der Ohne-Bart-Tag (auch bekannt als No Beard Day).

Dieser Tag soll Männer dazu animieren, sich von der Gesichtsbehaarung, dem durchwuschelbaren Busch, dem kratzigen Polster, dem filigranen Flaum  zu trennen. Dieser Tag will, dass Männer sich ein Herz und eine Schere oder einen Rasierer nehmen und ihren körpereigenen Wärmespender, ihren Emotionssichtschutz aus eigener Herstellung, ihre selbstgemachte Grübelhilfe einfach so, schnipp schnapp, loswerden. Aalglaat ist die Losung am Samstag.

Die Ursprünge dieses Aktionstags liegen genauso im Dunkeln wie sein Sinn.

Bild: Welche Wirkung könnte ein Streik an der RUB-Mensa haben?, Studierende der EFH boykottierten geschlossen ihre Mensa wegen teuren Essens Foto: kac

Die Studierenden der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum (EFH) haben dem Akafö erfolgreich gezeigt, was sie von der Preiserhöhung in der Gastronomie halten – nämlich gar nichts! Der dortige AStA organisierte am 24. und 25 September einen Mensastreik, dem sich fast alle Studierenden angeschlossen hatten. Nun gibt es drei Gerichte zu unterschiedlichen Preisen – eins sogar günstiger als zuvor. Doch geht der Kampf weiter?

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Das Essen auf dem Campus ist auf einmal so teuer! Warum überrascht uns das? Es stand im Geschäftsbericht des Studierendenwerks, die :bsz hat es angekündigt, es gibt studentische Vertreter im Akafö… wenigstens AStA und Studierendenparlament (StuPa) hätten was unternehmen können. „Die Kommunikation der Preisanpassungen ist verbesserungswürdig“, drückt Simon Gutleben, studentischer Vertreter im Akafö-Verwaltungsrat, es vorsichtig aus. Wichtig ist, wie es jetzt weitergeht.

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Nach tausend Stunden Arbeit hat Ewian sein erstes vollwertiges Album heraugsbracht – die Zeit im Studio nicht eingerechnet. „Good Old Underground“ heißt die Scheibe, für die der Kopf hinter dem Projekt, der Bonner Ewian Christensen, so unterschiedliche internationale KünstlerInnen wie den Post-Rocker James Hrabak aus Chicago oder die Londoner Elektro-Künstlerin Fifi Rong und weitere um sich versammelt hat. Herausgekommen ist ein Album, das Fans von Alternative-Rock-Bands wie Radiohead gefallen wird, die aber offen sind für Variation und Abweichung vom Schema F. „Good Old Underground“ könnt Ihr Euch auf
www.ewian.de online anhören und über die einschlägigen Portale als MP3 oder CD kaufen.