Kommentar. Eine Reflexion über Religionshass und Diskriminierung und warum mir bald der Kragen platzt.
Kommentar. Eine Reflexion über Religionshass und Diskriminierung und warum mir bald der Kragen platzt.
Digitalisierung. Samira Tabti, Religionswissenschaftlerin an der RUB, hat zum Online-Auftritt muslimischer Gemeinden in Deutschland geforscht.
Sekularität. Gebetsplatz, Raum der Stille, Meditationsraum. Wie erfolgreich findet alltägliche religiöse Praxis an der Universität statt?
Kommentar. Zum Glück wächst in der heutigen Gesellschaft immer mehr das Bewusstsein, dass alle gleichgestellt sein sollten.
Kultur. Zehn Tage lang machte das Musical von den South Park-Schöpfern Halt im Musical Dome Köln. Als nächstes geht es nach Zürich.
Lokale Erinnerungskultur. „Im jüdischen Bochum – Spurensuche auf dem Stelenweg“ ist ein am Donnerstag im LutherLab vorgestelltes Buch, das eine jahrzehntelange Erinnerungsarbeit „vor Ort“ darstellt.
Ausstellung. BILD MACHT RELIGION – das Kunstmuseum und Ceres zeigen den Besucher*innen Kontraste und eine alternative Kritik.
Kommentar. Das Tanz- und Feierverbot zu Karfreitag in NRW und die Filmvorführung des „ungeeigneten“ Filmklassikers „Das Leben des Brian“ brachten mich dazu, die Freiheit von Religion zu betrachten.
Deutschlands Bildungssystem ist für das heutige Alevitentum und dessen Identitätsfindung von besonderer Bedeutung: Hierzulande gab es den weltweit ersten alevitischen Religionsunterricht und den ersten Lehrstuhl für alevitische Theologie. Zudem engagiert sich der Bund der Alevitischen Studierenden (BDAS) inzwischen an über 30 Hochschulen – so auch an der RUB.
Die Türkei wird hierzulande meist als ein Land mit religiös homogener Bevölkerung wahrgenommen. Dabei zählen zu den 80 Millionen EinwohnerInnen neben der sunnitisch-islamischen Mehrheit auch geschätzt 10 bis 15 Millionen Angehörige des Alevitentums. In der türkischen Gesellschaft hatten die AlevitInnen schon immer einen schweren Stand. Seit dem gescheiterten Militärputsch im Juli hat sich ihre Situation jedoch deutlich verschlechtert. Patrick Henkelmann fragte für die :bsz daher bei der alevitischen Jugendorganisation BDAJ nach.