Kommentar. Hier geboren und Paradeausländerin: Eine der guten Migrantinnen, an der man sich mal ‘nen Beispiel nehmen kann, schreibt Dir nun einen Liebesbrief.
Kommentar. Hier geboren und Paradeausländerin: Eine der guten Migrantinnen, an der man sich mal ‘nen Beispiel nehmen kann, schreibt Dir nun einen Liebesbrief.
Videospiele. In der vergangenen Woche, vom 20. bis 24. August, stieg in Köln wieder die gamescom. Neben neuen Spielen gab es auch einen Besucher*innenrekord.
Kultur. Ab dem 9. April findet für eine Woche das Internationale Frauenfilmfestival in Dortmund Köln statt.
Messe. Kameras ohne Spiegel (DSLM) standen am vergangenen Wochenende im Fokus der Photokina. Die Veranstalter*innen laden nun jährlich nach Köln ein, um auf die Innovationszyklen in der Branche zu reagieren.
Bochum. Die Wohnsituation ist angespannt – dabei sind Einzelhaushalte mit geringem Einkommen besonders betroffen. Die Forderung des Mietervereins: sozialer Wohnungsbau.
Mitbestimmung. Im Februar gründeten die Kölner LieferantInnen von Deliveroo einen Betriebsrat, um die schlechten Arbeitsbedingungen zu verbessern. Nun ist dessen Bestehen bereits gefährdet.
Großdemonstration. Am Samstag fanden sich mehrere zehntausend Demonstrierende zusammen, um gegen den Militärangriff der Türkei in Afrin zu protestieren. Obwohl die Demonstration friedlich verlief, wurde sie von der Polizei aufgelöst.
Messe. Die „Master and More“-Messe informiert über die Möglichkeiten nach dem Bachelor-Studium. Mit Vorträgen, Informationsständen verschiedener Universitäten und Beratungsgesprächen gab es in Köln ein großes Angebot.
Demonstration. Am vergangenen Samstag protestierten in Köln etwa 3.000 MuslimInnen und FreundInnen unter dem Motto „Nicht mit uns” gegen den Terror. Das waren zwar weniger als erwartet, die Botschaft war trotzdem unmissverständlich.
Die Erinnerungen an die Silvesternacht des Vorjahres hinter-ließen einen bitteren Beigeschmack. In ihrer Pressemitteilung vom 2. Januar 2016 trifft die Polizei Köln erstmals eine phänotypische Einordnung: „nordafrikanisch Aussehende“ wurden im Bericht erwähnt. Die Diskussion um die Kölner Silvesternacht verlor bald jeglichen sachlichen Bezug und avancierte zum Inbegriff für Instrumentalisierung: Frauen im Islam, Flüchtlingskrise, Lügenpresse.