Fake News. Bestimmt habt Ihr es auch in diversen WhatsApp-Gruppen bekommen: das Expertenwissen von Prof. Dr. XY oder einer Kette von Menschen, die Geheiminfos zu Covid-19 haben.
Fake News. Bestimmt habt Ihr es auch in diversen WhatsApp-Gruppen bekommen: das Expertenwissen von Prof. Dr. XY oder einer Kette von Menschen, die Geheiminfos zu Covid-19 haben.
Konferenz. Der Fachschaftsrat Medieval and Renaissance Studies (MARS) der RUB hält im März eine studentische Konferenz.
Vortrag. Vergangene Woche wurde im Blue Square über Fälschung, Fake News und Manipulation diskutiert. Referentin Isa von Heyl kennt sich mit diesen Themen gut aus.
Kommentar. Soziale Medien sind nicht nur unter dem Gesichtspunkt von Fake News und Bots kritisch zu betrachten.
KOMMENTAR. Die polizeiliche Berichterstattung hat Einfluss auf den gesellschaftlichen Diskurs. Das wurde nun wissenschaftlich belegt.
Vortrag. Was bedeutet „Fake News“? Und was kann man dagegen tun? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Veranstaltung „Wir und die Lügenpresse“ an der RUB. Cristina Helberg deckt täglich Falschmeldungen auf und weiß, was „Fake News“ bedeutet.
Medien. Während Merkel und Schulz beim großen TV-Duell auf tendenziöse Fragen mit einschläfernden Reden antworteten, ging es beim Campfire-Festival um Chancen und Gefahren des Wandels im Journalismus.
Wer hat es noch nicht gehört? „Irgendetwas mit Medien“ – einer der oft geäußerten Berufswünsche von Studien- und AbiturabsolventInnen. Beim „Campfire-Festival für Journalismus und Neue Medien“ vom 6. bis 9. September an der Technischen Universität Dortmund erhielten all jene einen Einblick: Karrieremöglichkeiten in den Redaktionen oder Chancen durch den Medienwandel. Doch es ging auch um politische Fragen, die uns alle angehen: Wie umgehen mit „Fake News“? Und welche Rolle spielen JournalistInnen beim Erstarken des Rechtspopulismus?
:Die Redaktion
Den vollständigen Artikel findet Ihr hier. Benjamins Kommentar könnt Ihr hier lesen.
Nahverkehr. Der öffentliche Personennahverkehr pocht auf seine Pünktlichkeit. Dem Bericht des KCITF zufolge kommt die Deutsche Bahn fahrplangemäß – die :bsz deckt Fakenews auf.
Das Bundesverkehrsministerium beauftragt das Kompetenzcenter Integraler Taktfahrplan (KCITF) mit Sitz in Bielefeld (ob es dieses Center wirklich gibt?) zur Untersuchung des Nahverkehrs in NRW. Dem Bericht zufolge seien 84 Prozent der Züge in NRW pünktlich, das heißt, sie haben weniger als vier Minuten Verzögerung. Regionalexpresse seien damit so pünktlich wie zuletzt 2012. S-Bahnen liegen dem Bericht zufolge zu 91 Prozent im Fahrplan. Die Zugausfälle haben sich auf 1 Prozent halbiert.
Der :bsz wurden aus seriösen Quellen Informationen zugetragen, die andere Schlüsse nahelegen. Was genau unsere Außenkorrespondentin Sendra im Selbstversuch erlebt hat, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
:Die Redaktion
Lest hierzu auch unseren Kommentar.
Satire. Vom Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebener Bericht stellt die Deutsche Bahn-AG als pünktlich dar. Wir haben für Euch in Erfahrung gebracht, wie pünktlich der öffentliche Nahverkehr in NRW wirklich ist. Eine ganz wahre Reportage.