Bild: Es ist wieder Zeit für n.a.t.u.r. in Bochum., Der grüne Daumen der Stadt – ein Pluspunkt für Bochum Quelle: festival-natur.de

Vom 26. September bis zum Erntedankfest am 5. Oktober ist es wieder soweit: Das non-profit Festival n.a.t.u.r. findet zum vierten Mal statt und bietet viele Einblicke und Veranstaltungen zu den Themen Nachhaltigkeit, Partizipation, Ökologie und Kultur.

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Auf Einladung der Vereine University meets Querenburg (UmQ) und Unabhängiges Radio Bochum (URBO) fand sich am 13. August ein gutes Dutzend Radiointeressierte quer durch alle Altersklassen in der Studi-Kneipe „19 vorne“ im Akafö-Wohnheim Laerholzstraße 17/19 ein, um eine neue Bürgerfunk-Redaktion ins Leben zu rufen.

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Bild: Studentische Diskussionen vor der Eisdiele. Was hat ein kugliger Pudel mit einem Haus am See zu tun?, Zwei Szene-Eisdielen in einer Stadt. Warum? Foto: kac

Der Kugelpudel an der Dibergstraße heißt seit Pfingsten I am Love, aber warum? Die GründerInnen der Eisdiele trennten sich und wollten keine zukünftige Zusammenarbeit mehr. Mitbegründerin Julia Bernecker eröffnete daher vergangenen Samstag ein neues Kugelpudel auf der Dorstener Straße.

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Eine Vielzahl komplexer Themen stand am 8. Juli auf der Agenda der letzten Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) in der Vorlesungszeit – allen voran die künftige Preisgestaltung des Semestertickets nach den Vorstellungen des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR). Dieser stellte die studentischen VertreterInnen bei seiner letzten Sitzung am 27. Juni durch eine mit nur zwei Wochen Vorlauf eingebrachte Vorlage, die eine progressive Preiserhöhung um rund 50 Prozent in den nächsten fünf Jahren vorsieht, vor weitgehend vollendete Tatsachen: Den einzelnen Studierendenschaften bleibe laut AStA-Finanzreferent Sven Heintze (NAWI) allein die Wahl, „Ja“ oder „Nein“ zu dem Vertragsangebot zu sagen. Der AStA-Finanzer findet klare Worte im StuPa: „Der VRR verfolgt das Kalkül, uns zu erpressen, das Angebot anzunehmen.“

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Bild: Zapfenstreich an der Uni: Wer nach 21 Uhr noch lernt, arbeitet oder kommuniziert, fliegt. , Fachschaften: Uni-Verwaltung stellt abendliche Raumnutzung infrage Karikatur: mar

Nach dem letzten Campusfest waren Mitglieder des Fachschaftsrats (FSR) Geographie zu später Stunde durch Sicherheitsdienst-Mitarbeiter sowie RUB-Verwaltungsmitarbeiter Mihran Müller-Bickert unter Androhung polizeilicher Räumung zum Verlassen ihres Raumes aufgefordert worden (siehe vorige Ausgabe). Für ihre Sitzung am 7. Juli lud die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) den ‚Chef der Hausmeister‘ ein, sich den Fragen der Fachschaftsräte und der :bsz zu stellen.

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Neben dem Schwerpunkt-Thema NRW-Ticket (siehe Seite 1) ging es bei der aktuellen Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) auch um viel Geld: So stand unter anderem ein Förderungsantrag für ein Gemeinschaftsprojekt von Master-Studierenden und DoktorandInnen des Instituts für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik (IEE) der RUB sowie der Iliso Care Society über 7.000 Euro zur Debatte.

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Bild: Gar nicht reizend: Nextbike kommt nicht mit dem Ausbau hinterher., Metropolradruhr expandiert nicht wie vereinbart Foto: mar

760 weitere Räder und 35 neue Stationen sollten es in Bochum sein. Das haben der AStA, die Verwaltung und das Studierendenwerk Akafö der Ruhr-Universität mit der Firma Nextbike im November vergangenen Jahres ausgemacht. Nun, mehr als ein halbes Jahr später, haben die Wohnheime immer noch keinen Anschluss an das Leihfahrradnetz metropolradruhr; Fahrräder gibt es immer noch weniger als RadfahrerInnen. Dafür sollen RUB-Studis nun weniger zahlen.

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Es ist der 17. Juli 2014. Einige hundert Studierende warten in der Mensa auf den Sonnenuntergang, denn dann können sie sich beim üppigen Schmaus die Wänste vollschlagen. Für die meisten von ihnen heißt es: endlich, nach über 16 Stunden ohne Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.

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Bild: Dies wäre Ihr Preis gewesen: Subversive Lichtkunst am Bergbaumuseum., Sein oder nicht sein: Die Widersprüche des Detroit-Projekts Foto: Katharina Cygan

Das Bochumer Schauspielhaus präsentiert seit Oktober 2013 die temporären Projekte des einjährigen internationalen Kunstfestivals in Bochum. Dabei kooperieren die VeranstalterInnen nicht nur mit KünstlerInnen aus Deutschland, sondern auch aus Polen, Großbritannien, Spanien und den USA. Seit dem 26. April fand das Sommerfestival des Detroit-Projekts statt, in dessen Rahmen in der ganzen Stadt Bochum Arbeiten internationaler KünstlerInnen zu sehen waren. Das Projekt sollte als kritisches Statement zur Schließung des Opelwerks in Bochum dienen. Mehrere tausend Arbeitsplätze werden abgebaut. Doch was hat eine Lichtinstallation mit dem Satz „How Love Could Be“ des Briten Tim Etchells am Fördergerüst des Deutschen Bergbaumuseums mit Bochum und Opel zu tun?

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Bild: Die Ergebnisse der Kommunalwahl in Bochum 2014., Kommunalwahlen in NRW: Kleine und rechte Parteien auf dem Vormarsch Grafik: mar

Die Wahl für den Stadtrat in Bochum konnte die SPD mit 38,6 Prozent klar für sich entscheiden. Große Verliererin ist – wie zu erwarten war – die FDP. Insgesamt haben die etablierten Parteien im Vergleich zur letzten Wahl 2009 an Stimmen eingebüßt, lediglich die Grünen konnten ihr Ergebnis verbessern. Von nun an sind 13 Parteien und Listen im Bochumer Stadtrat vertreten, fünf davon erstmalig; mit AfD, NPD und Pro NRW gehen fünf Sitze an den rechten beziehungsweise extrem rechten Rand.

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