Bild: Wir für Wölfi: :bsz-Redakteur Tim Schwermer war auf der Wahlkampfparty in der ­Trompete dabei und sprach mit dem parteilosen OB-Kandidaten. , „Wir für Wölfi“: Wahlkampfparty in der Trompete Foto: tims

In der Trompete fand am Freitag die Wahlkampfparty für Wolfgang Wendland, dem parteilosen Kandidaten für die bevorstehende OB-Wahl im September, statt. Musikalisch begleitet wurde der Abend unter anderem  durch Northern Beach und Tommy Finke. Am Ende war das Bier zum Glück nicht alle und die Hosen beim Kandidaten noch an.

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Bild: Studi-Party: Kevin und Fabian von Spotify veranstalten sieben Stunden Urlaub in Uni-Nähe. , In die vorlesungsfreie Zeit rutschen: Spotify machte das Hardys unsicher Foto: kac

Die meisten von uns haben zurzeit Stress mit Abgabefristen oder Klausuren. Da ist an Urlaub gar nicht zu denken. Für einen Tag der Entspannung sorgte vergangenen Freitag Spotify. Das Musikunternehmen sponserte eine Beachparty, zwar ohne Meer und Strand, dafür aber mit jeder Menge Spaß.

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Bild: Schienenersatzverkehr: Die Studierenden satteln an der Oskar-Hoffmann-Straße um., You Shall Not Pass: U35 macht vor der Uni schlapp, Bogestra-Busse bieten Alternative Fotos: alx

Gleisbauarbeiten verhindern die Fahrten der Campuslinie von der Oskar-Hoffmann-Straße zur RUB. Anfahrtsalternativen zur RUB bietet der Nahverkehrsdienstleister „Bogestra“ mittels Bussen. Wie Ihr zur Uni kommt und wie den Studierenden der Ersatzverkehr schmeckt, erfahrt Ihr hier.

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Bild: Links Container für traumatisierte Flüchtlinge, rechts Trauer an Grabsteinen: So kann es auf dem Friedhof in Bochum-Weitmar ab Herbst aussehen., Container-Lösung auf Friedhof Weitmar: Revision von Linksfraktion gefordert Foto: bent

Deutschlandweit gab es ein großes Medienecho: Die Stadt Bochum plant, Geflüchtete in Containern auf einem Friedhof in Bochum-Weitmar unterzubringen. Darüber empören sich nicht nur AnwohnerInnen und BürgerInnen. Die Fraktion der Bochumer Linken fordert, den Beschluss zu revidieren, doch Rot-Grün scheint an den Plänen festzuhalten.

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Bild: Die Online-City kann kommen: Zunächst ist das kostenfreie Surfen jedoch auf den markierten Bereich begrenzt. , Freies WLAN in der Innenstadt: Ist Bochum auf dem Weg zur Online-City? Quelle: Google Maps; mb

Was zunächst als geheimnisumwobenes Projekt angekündigt wurde (die :bsz 1047 berichtete), ist vor einigen Wochen offiziell gestartet. Seit Ende Juni können PassantInnen uneingeschränkt in der Bochumer FußgängerInnenzone das kostenlose WLAN der Stadt nutzen. Wo es das gibt, wie es funktioniert und was die ersten Erfahrungsberichte sagen, haben wir für Euch eingeholt.

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Bild: Köpi statt Fiege? Am Arsch! Dieser Susanne-Blech-Fan hat Getränke in die Hose gekippt bekommen und feiert trotzdem weiter. , Festivalsommerin der Innenstadt: Extreme Bedingungen, gute Stimmung, Bier-Kritik Foto: alx

Seit 1986 findet jährlich das hiesige Innenstadtfestival „Bochum Total“ statt. Zum dreißigsten Geburtstag wurden bis zu 700.000 BesucherInnen erwartet, doch eingetroffen sind  450.000 – rund 100.000 weniger als im Vorjahr. Die Bedingungen waren hart, nicht nur für die VeranstalterInnen: 40 Grad, Gewitter und Luft zum Zerschneiden. Neben Beiträgen von KünstlerInnen gab es auch Kritik vam Veranstalter.

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Bild: Mit ordentlich Ost-Erfahrung im Gepäck: Die Bochumerin Nicola Haardt signierte in der Pause noch ihr neues Buch „Osterfahrung – Mit dem Rad von Bochum zum Baikal“. , Altmodisch, modern, zeitlos: Fernreisen mit dem Fahrrad Foto: tims

Im Landesspracheninstitut (LSI) der Ruhr-Universität berichtete Nicola Haardt über ihren Trip mit dem Rad zum Baikalsee in Sibirien. 2.000 Kilometer legte sie zurück – über ein Jahr war sie unterwegs. Wie kommen Menschen darauf, auf moderne Transportmittel (Flugzeug, Auto, Zug) zu verzichten, um mit dem altmodischen Fahrrad immense Strecken zurückzulegen? Oder ist das Fahrrad einfach modern und zeitlos?

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Bild: POTTfiction im Westpark: Ein Camp der Ideen, der Kreativität und des Zusammenlebens mit einer abwechslungsreichen Abschlussveranstaltung., POTTfiction – Abschluss des Theaterfestivals im Westpark Foto: tims

In der Woche vom 28. Juni bis 5. Juli verwandelte sich der Westpark in ein einmaliges kreatives Zentrum für junge Kulturinteressierte, die ein ambitioniertes Ziel verfolgten: eine bessere Welt entwerfen! Das gemeinsame Jugendtheaterprojekt endete mit dem großen „Abschluss-Spektakel“, auf dem die Arbeitsergebnisse der verschiedenen Workshops vorgestellt wurden.

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Bild: Brauchen AktivistInnen einen gesellschaftsphilosophischen Anstoß? Der Philosoph und Politikwissenschaftler Frieder Otto Wolf (rechts) stellt die Frage nach dem Nutzen von Manifesten. , Frieder Otto Wolf stellte im Bahnhof Langendreer das „Konvivialistische Manifest“ vor Foto: bent

„Intellektuelle Konterrevolution“: Eine Gruppe frankophoner WissenschaftlerInnen und Intellektueller schrieb das „Konvivialistische Manifest“. Der Philosoph Frieder Otto Wolf stellte das Machwerk im Bahnhof Langendreer vor – ein neo-hippieesker wie amüsanter Mix aus moralischem Antikapitalismus und spirituellem Utopismus.

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Bild: Doch Detroit: VertreterInnen der Bochumer Kultur (hier Jochen Marquardt, Sprecher des Bündnisses für Arbeit und soziale Gerechtigkeit) riefen zu einer offenen Diskussion vor dem Rathaus auf. , 30-prozentige Kürzung: Bochums Kulturszene von Haushaltssperre betroffen Foto: bent

Es ist doch Detroit: Die Stadt Bochum beklagt ein Defizit von rund 20 Millionen Euro. Die im Juni beschlossene Haushaltssperre trifft auch die Kultur hart. Eine 30-prozentige Kürzung des Etats steht an. Vergangene Woche fand eine offene Diskussion mit VertreterInnen aus Kultur und Gewerkschaften vor dem Rathaus statt.

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