Bild: Frauen sind regelmäßig von Gewalt betroffen: Doch im Bochumer Frauenhaus mussten alleine 2016 schon 24 Frauen abgewiesen werden., 24 betroffene Frauen in diesem Jahr abgewiesen Foto: sat

Von Gewalt betroffene Frauen sollen im Frauenhaus eine geschützte Unterkunftsmöglichkeit finden. Doch in den letzten Jahren mussten Betroffene oft abgewiesen werden. Der Grund: Aufenthalte werden nur für Frauen finanziert, die Anspruch auf Sozialleistungen haben. Auch eine Umstellung der Finanzierung auf ein Pauschalmodell scheitert aktuell aufgrund gesetzlicher Regelungen.

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Bild: Verwirrung geglückt: Ein Freiwilliger ist es, der Ruby Behrmann einen Tag begleiten wird ohne zu wissen, was ihm bevorsteht. , Zeitzeug_Festival: Theater, Musik und Performances an fünf Bochumer Spielorten Foto: Sven Neidig

28 Veranstaltungen, fünf Spielorte, vier Tage, eine Stadt: Zum 14. Mal machte das „Zeitzeug_Festival“ Bochum zum Hotspot von allerlei Theater, Musik und (hin und wieder) Schrägem. Unter dem Motto: „Wer sagt, dass_?“ hinterfragten und diskutierten die KünstlerInnen verschiedene Themen wie das Menschsein und das Leben.

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Die Ausstellung von ausgewählten Werken des Verlags „Edition Wort und Bild“ eröffnet am Freitag, den 18. November in Zentralbücherei der Stadt Bochum (nicht mit der UB verwechseln). Gleichzeitig gibt es die Vorstellung einer Broschüre, die Studierende der Germanistik der RUB unter der Leitung von Dr. Joachim Wittkowski erstellt haben.

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Bild: Netzwerken an der RUB: Beim ersten Pitch im UFO am vergangenen Mittwoch wurden Kontakte zwischen GründerInnen und InvestorInnen geknüpft. , Alte Wollschläger-Lagerhalle wird künftig von GründerInnen genutzt Foto: Agentur der RUB

In einer Lagerhalle an der Industriestraße, die 2014 von dem Werkzeug-Hersteller Wollschläger verlassen wurde, entsteht ein Makerspace für kluge Köpfe. Dirk Hansmeier von Worldfactory wird InventorInnen künftig dabei beistehen, ihre Produkte marktfähig zu machen und mögliche InvestorInnen dafür zu begeistern. Die neue Lokalität bildet nach dem UFO (Universitätsforum)  den zweiten Schritt für GründerInnen und soll interdisziplinären Austausch ermöglichen.

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Bild: Die Stele an der Ecke Massenbergstraße/Schützenbahn: Die Anfänge jüdischen Lebens in Bochum. , Gedenkweg zum jüdischen Leben wird erweitert Fotos: tom

Im November 2016 wird der Stelenweg „Jüdisches Leben in Bochum – Orte der Erinnerung“ im Rahmen des Gesamtprojekts „Stationenweg zur Erinnerung an jüdisches Leben in Bochum und Wattenscheid“ um eine fünfte Stele am Springerplatz  erweitert.  In Kooperation mit dem Verein Erinnern für die Zukunft beabsichtigt die Evangelische Stadtakademie die Installation von bis zu 12 Gedenktafeln über ganz Bochum.

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Bild: Auf und davon: Auch am Ende hatten die Bochumer beim Spielstand knapp die Nase vorn. , Grüne Isotope beenden Hinrunde der Lacrosse-Bundesliga mit knappem Sieg Foto: lor

Schlachtruf? Sitzt. Fans? Anwesend. Stimmung? Top!  Bei blauem Himmel bestritt das Männerteam von „Bochum Lacrosse“ sein letztes Heimspiel der Hinrunde gegen die Ruhrpott Pirates, den Favoriten aus Essen. Hochspannend flog der Ball von einer zur anderen Seite des Spielfeldes und der ein oder andere Spieler auf den Boden: Das Kämpfen zahlt sich am Ende für die Bochumer Isotope aus. Mehr zum kanadischen Nationalsport in Bochum erfahrt Ihr hier!            

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Bild: Für Menschlichkeit: Tanguy Bernier und das gesamte Team luden zum gegenseitigen Angucken., Menschlichkeit und Spiritualität auf dem Rathausplatz Foto: Jan Turek/ kac

40 Teilnehmende eines Flashmobs saßen unter anderem auf Kissen und Decken auf dem Platz vor dem Rathaus und sahen sich am Samstag, den 22. Oktober, tief in ihre Augen. Ein Flashmob mal ohne Musik.

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Bild: „Luft nach oben“: Hennes Benders neues Programm heiße so, um JournalistInnen Arbeit abzunehmen. , „Comedy-Hobbit“ Hennes Bender ist mit neuem Programm „Luft nach oben“ unterwegs Foto: Robert Freise

Wer hoch hinaus will, sollte „Luft nach oben“ haben. So heißt auch Hennes Benders aktuelles Programm, mit dem er vergangene Woche in Herne gastierte. Allerdings ist der Bochumer Wuschelkopf nach 26 Jahren auf der Bühne schon längst oben angekommen und präsentierte eine Werkschau seines vielfältigen Schaffens. Was die ZuschauerInnen aus dem Programm mitnehmen sollen? „Ihre Jacken“, sagt er.

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Wer an der RUB studiert, pendelt entweder aus den umliegenden Städten, wohnt noch zu Hause, in der eigenen Wohnung oder in einem Wohnheim des Förderungswerks beziehungsweise eines privaten Anbieters. Die rund 4.000 Plätze dort sind dabei schnell vergriffen. Warten müssen trotzdem nur Studis mit Sonderwünschen.

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Bild: Ein ganz normaler Montag: Bier trinkende Gäste und Gästinnen und ehrenamtliche Thekenkräfte im U71. , Wohnheimbars sind die genuin studentischen Orte um auszugehen Foto: Alexander Schneider

Bisweilen passiert es – gerade in der zweiten Monatshälfte – dass man mit Freunden und Freundinnnen ausgehen will, aber der Blick auf den Kontostand eineN doch lieber den Abend mit Serien gucken verbringen lässt. Dass man in Bochum aber auch Spaß haben kann, ohne im Bermuda3Eck gefühlt einen halben Bafög-Satz für ein kleines Bier auszugeben, weiß Michael Kopischke, der im Vorstand der Heimbar U71 ist.

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