JedeR von Euch hat sie schon mal in der Hand gehabt: Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung – die :bsz. Marek ist 29 Jahre alt und schon seit vier Jahren aktiver Redakteur. Der Musikfan und Literaturenthusiast berichtet von seiner Arbeitswoche.
JedeR von Euch hat sie schon mal in der Hand gehabt: Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung – die :bsz. Marek ist 29 Jahre alt und schon seit vier Jahren aktiver Redakteur. Der Musikfan und Literaturenthusiast berichtet von seiner Arbeitswoche.
Was treibt Menschen dazu, ihre Unterwäsche zu verkaufen? Die :bsz hat nachgefragt und eine Studentin dazu befragt. Rosi* ist 25 Jahre alt, studiert Latein und Geschichte auf Lehramt.
Andere Länder, andere Sitten – das heißt, dass sich Menschen vielleicht vorbereiten sollten, wenn sie einen längeren Aufenthalt in einem fernen Land planen. Dies tat auch der 27-jährige Felix Mohr, der Wirtschaft und Politik Ostasiens an der RUB studiert.
Andere Länder, andere Sitten – das heißt, dass sich Menschen vielleicht vorbereiten sollten, wenn sie einen längeren Aufenthalt in einem fernen Land planen. Dies tat auch der 27-jährige Felix Mohr, der Wirtschaft und Politik Ostasiens an der RUB studiert.
Studis haben so viele bunte Möglichkeiten, sich ein ordentliches Zubrot zu verdienen. Hier kommt Knut! Er ist Informatikstudent und 22 Jahre alt. Neben seinem Studium macht sich Knut professionell zum Affen, um sich zu finanzieren.
Tupperpartys sind doch Schnee von gestern. Felicitas „Feli“ Friedrich ist 23 Jahre jung, studiert Theaterwissenschaft und Komparatistik. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit erotischen Lifestyle-Produkten, daher hat sie zu Hause einen riesigen pinken Koffer voll mit Sex-Spielzeug.
Viele von uns sehen einen gemütlichen Filmabend mit FreundInnen als eine kostengünstige Alternative zum Kino an. Wäre es nicht ein Traum, dabei auch noch Geld zu verdienen? Germanistikstudent Christoph Erdmann erzählt von seinem Job als DVD-Qualitätsprüfer.
Sie ist jung und schön. Dass Studis jung sind, ist der Regelfall, auch attraktive Exemplare soll es geben. Auch dass Ina* bis lange in den Tag hinein schläft, unterscheidet sie nicht von vielen ihrer KommilitonInnen. Bei Ina hat das aber einen Grund: Sie arbeitet bis morgens um fünf – als Stripperin.
In dieser Ausgabe beschäftigt sich die :bsz mit einem recht umstrittenen Nebenverdienst: dernVerkauf von Drogen. Max*, ein Studi aus dem Ruhrgebiet, hat von seiner Arbeit als Drogendealer berichtet.
Wohl kaum jemand geht gerne ins Jobcenter, um eine Arbeitsstelle vermittelt zu bekommen. Mit unserem Revival der alternativen Arbeitsmöglichkeiten nimmt der Spuk auch in dieser Halloweenwoche kein Ende.