Der Bluesrock-Newcomer Jesper Munk tritt am 20. April in der Zeche Bochum auf. Lest das Interview mit Jesper Munk und gewinnt zwei Tickets für das Konzert!
Der Bluesrock-Newcomer Jesper Munk tritt am 20. April in der Zeche Bochum auf. Lest das Interview mit Jesper Munk und gewinnt zwei Tickets für das Konzert!
Beim VRR platzen die Briefkästen, in Frankfurt die Krägen von PolitikerInnen und Polizei: Die Wut und Empörung über die Verhältnisse ist in Deutschland angekommen. An der RUB hat der Fachschaftsrat der Theaterwissenschaft eine Briefprotestaktion gegen den VRR ins Leben gerufen. In Frankfurt zogen 25.000 Menschen Richtung EZB, um gegen die Krisenpolitik von EU und Co zu demonstrieren. Vor allem gegen die Gewalt hetzten Medien, doch wie war‘s wirklich (unser Kommentar und ein Bericht von Gastautor Philip Adamik)? Egal, ob Massen an Briefen oder brennende Barrikaden – Bambule goes to BRD!
Zweieinhalb Monate nach der Wahl hat das Studierendenparlament in seiner Sitzung am 25. Februar den neuen AStA-Vorstand gewählt, mit David Schmidt und Jan Heinrich als NAWI-Doppelspitze.
Die Whisky´n´More findet zum siebten Mal in Bochum statt. Auf vergrößerter Fläche und mit erweiterten Inhalten trifft sich das „Who is Who“ der unabhängigen Whiskyszene zum zweiten Mal in den Gebäuden der Jahrhunderthalle Bochum. Die kundigen BesucherInnen erwarten vorrangig Abfüllungen industrieunabhängiger Hersteller und Importeure als Singelemalts, Raritäten, Exoten, Jahrgangswhiskys, Einzelfassabfüllungen oder Fassproben aus aller Welt.
Das Ruhrgebiet hat in Sachen Strukturwandel viel erreicht – aber ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen, die Finanznöte der Kommunen und die Abwanderung qualifizierter junger Menschen zeigt, dass es noch lange keine wirtschaftliche starke, international konkurrenzfähige Region geworden ist. Warum nicht? Was muss passieren? Das beleuchtet Prof. Dr. Jörg Bogumil (Fakultät für Sozialwissenschaften) in seinem Vortrag im Blue Square im Rahmen der Reihe „50 Jahre – 50 Vorträge“. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zu einer Diskussion im gemütlichen Kreis auf Einladung der Gesellschaft der Freunde der RUB (GdF), welche die Reihe unterstützt.
:bsz-Redakteur Tim hat in der vergangenen Ausgabe ausdrücklich an alle LeserInnen appelliert, den Oscar prämierten Film „Selma“ doch bitte in der Original-Version anzuschauen. Die Chance bietet sich am kommenden Donnerstag im Bahnhof Langendreer ab 20 Uhr. Das endstation.kino zeigt Ava DuVernays Meisterwerk über einen der bekanntesten Aktivisten Amerikas, Martin Luther King. Weitere Aufführungen im Orginal mit Untertiteln: Montag, 16.März, 17:45 Uhr und Dienstag, 17. März, 20 Uhr.
Früher war’s besser? Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung wollte damals vor allem anders sein. Sie sah sich als Gegenmedium, war bei Studiprotesten und sexueller Revolution vorne mit dabei. So gaben sich in ihren Seiten Marx und Mao, Dutschke sowie nackte Frauen die Klinke in die Hand. Und obwohl in ihren Bleiwüsten der Wind meist von links wehte, wimmelte es von Werbeinseraten. Die Ausstellung „Avantgarde und Alltag – Die frühen Jahre der RUB“ greift diese Gegensätze auf. Die Reise zu den Wurzeln der :bsz beginnt am 25. Februar im Stadtarchiv.
In die Vergangenheit zu reisen, ist kein leichtes Unterfangen, selbst wenn mit einem Zeitungsarchiv reichlich historisches Material zur Verfügung steht. Dennoch wagt die :bsz einen Abstecher in die Jahre 1967 bis 1977: In der Ausstellung „Avantgarde und Alltag – Die frühen Jahre der RUB“, die am 25. Februar im Bochumer Stadtarchiv startet, wird die wilde Jugend der dienstältesten Studierendenzeitung Deutschlands wieder lebendig.
Der Herner Solo-Musiker Patrick Nagel hat gerade sein erstes Akustikblues- und Folkrock-Album veröffentlicht. Ebenfalls blues-rockig – garniert mit einer Prise Pop – lässt es Jaana Redflower angehen. Abgerundet wird das LineUp durch die Bochumer Singer-Songwriterin Nadine Blida, die mit Gesang, Gitarre und Text verzaubert.