Im Zuge der Protestkampagne gegen die Erhöhung des Semestertickets hatten die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) und der Fachschaftsrat Theaterwissenschaft gemeinsam mit der Arbeitsgruppe VRR zu einer Briefaktion gegen den VRR aufgerufen (siehe :bsz 1031). Bislang haben circa 1.200 Briefe den VRR erreicht. Eine offizielle Reaktion seitens des VRR gab es nicht. Die Briefe wurden im Rahmen einer Info-Veranstaltung nur kurz beiläufig erwähnt und scheinen so den VRR wenig gekümmert zu haben.
Allerdings ist der VRR jetzt von seiner strikten Position des Nicht-Verhandeln-Wollens zumindest etwas abgewichen und hat einen neuen Vertragsentwurf vorgelegt. Dieser beinhaltet zwar keine großartigen Änderungen, dafür sind einzelne Punkte, wie die Mitnahmeoption, jetzt vertraglich festgeschrieben.
Informieren könnt Ihr Euch unter
www.facebook.com/soNichtVRR oder
www.tinyurl.com/asta-vrr-so-nicht
und aus der Perspektive des VRR unter www.vrr.de/de/service/semester
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