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10. Retrobörse lockte DigitalnostalgikerInnen ins Ruhrgebiet

Pac-Man, Q*bert, PaRappa the Rapper: Alte Bekannte aus drei Dekaden Videospielgeschichte auf der Retrobörse. Foto: mar

„10 Konsolen, die Du wahrscheinlich in Deinem Leben noch nie gespielt hast“ – so lautete der Name der Ausstellung, die vergangenen Samstag im Falkenheim in der Bochumer Akademiestraße zu sehen war. Sie war Teil der 10. Retrobörse im Ruhrgebiet, auf der SpielerInnen und SammlerInnen vielleicht auch diese exotischen Geräte aus der Ausstellung kaufen, ganz bestimmt aber Tausende von Spielen, Computern, Konsolen der letzten vier Jahrzehnte finden konnten.

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Urbanatix mit neuer Show in der Jahrhunderthalle

Volles Haus: Mit Dutzenden ArtistInnen auf der Bühne zeigt Urbanatix moderne Akrobatik. Foto: Jacqueline Thör

Die Artistiktruppe Urbanatix begeistert mit einer neuen Show in der Bochumer Jahrhunderthalle. Und diese Show sorgt nicht nur für Glücksgefühle beim Publikum, sondern auch hinter den Kulissen beim Ensemble.

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Die RUB-Literaturpiraten Treibgut bringen zum Zehnjährigen Anthologie raus

Pandoras Moderator: Sebastian23. Foto: Christoph Neumann

Sie treiben wieder ihr Unwesen, und das ist auch gut so: Im Semestertakt präsentiert die Literaturinitiative Treibgut junge Literatur aus der Ruhr-Universität und ihrem Umfeld auf ihren Gestrandet-Lesungen. Dieses Wintersemester aber ist ein ganz besonderes: Das Treibgut strandet nämlich nicht nur im KulturCafé, sondern auch im Freibeuter im Bermuda3eck und trägt in den darauffolgenden Wochen die Campusliteratur noch weit über den „Hafen des Wissens“ hinaus. Anlass ist das zehnjährige Bestehen der Initiative und die Präsentation der Jubiläumsanthologie „Treibgut – Pandoras Büchsenöffner“.

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Exzellenter Unsinn an der „Carl-Arnold-Kortum-University“

Vergangenen Mittwoch feierte der Kurzfilm „Elite now!“ im Unikino Premiere. Der Hörsaal HZO 20 war voll mit Menschen in Abendgarderobe, schließlich sollte etwas vom Glanz der Elite und der Exzellenz auch auf das Beton-Hörsaalzentrum Ost übergreifen. Vor der Vorstellung gab es einen Sektempfang und eine Ansprache von RUB-Rektor Elmar Weiler, der die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hatte, danach exklusives Häppchenbüffet im Mensa-Foyer. Der Film zwischen Speis und Trank stellte sich als ambitioniertes, doch harmloses Stück kreativer Verarbeitung des Universitätsalltags heraus.

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Schwellen-Programmatik und Grenzen-Ästhetik als Heft und Ereignis

Es ist eine irritierende Leseerfahrung, die sich lohnt: brink. Zwei Ausgaben des Magazins zwischen Kunst und Wissenschaft sind bereits erschienen. Die erste Ende 2011 mit dem Titel „das andere sehen“ und im Juni diesen Jahres die zweite unter dem Titel „Sprung“. Das Magazin sticht durch experimentelle Grafik und wilde, aber durchdachte Textanordnung hervor. Das ist allerdings nicht das einzig Bemerkenswerte an diesem Projekt, das vor etwas über einem Jahr von Studierenden (unter anderem der RUB) aus der Taufe gehoben wurde. brink ist viel mehr als ein Magazin, das „hip“ nicht mit „oberflächlich“ verwechselt. Grund genug für die :bsz, sich mit zwei der brinkerInnen, Milena und Lena, zu treffen.

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Dritter erfolgreicher CampusSlam an der RUB

Am 23. Oktober war es wieder so weit: Beim bislang dritten CampusSlam an der Ruhr-Uni drängten sich einmal mehr an die 450 Slam-Begeisterte im vollbesetzten KulturCafé und erlebten einen rauschenden Abend mit viel Wortwitz und rhetorischem Dynamit. Die bsz war für Euch dabei und sprach mit Wagma Sultansei, einer der VeranstalterInnen vom AStA-Kulturreferat.

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Ein bedeutender Ort für Frauenbewegung und Frauengeschichte an der RUB

Die Bibliothek für Frauen- und Geschlechterforschung, Lieselle, bietet nicht nur umfangreiche Literatur, sondern seit diesem Semester auch gemischte Öffnungszeiten für Frauen und Männer.Die Studentin Anna Schiff (Foto), zentrale Ansprechpartnerin für die Organisation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Frauenbibliothek, arbeitet seit zwei Jahren bei Lieselle. Mit der :bsz sprach sie über die Bedeutung der Bibliothek.

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„Körpergeschichten“ wurde Sonntag und Montag im Essener Filmkunsttheater Glückauf gezeigt

2-1-koerpergeschichten_plakat_300bFilme über magere Frauen kennen wir, über Essstörungen und Diätwahn sind wir im Bilde. Aber was ist mit dicken Frauen? Nicht nur, dass sie vor allem in Filmen kaum präsent sind – die meisten der gezeigten Frauen scheinen eine identische magere Körperform zu haben. Auch fehlt es an Dokumentationen über Frauen, die nicht dem Schlankheitswahn verfallen sind und keinem willkürlich konstruierten „Idealbild“ ähneln.

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Wenn sexuelle Übergriffigkeit als Spaß durchgeht …

 

 Joko Winterscheidt überschreitet Grenzen.

 

Daran, dass die Medien mittlerweile zu großen Teilen von hirnlosen Formaten ohne jeglichen Anspruch beherrscht werden, hat man sich mittlerweile wohl oder übel gewöhnt. Seit einiger Zeit wird die Diskussion, wie viel nackte Haut sein muss, welche Schönheitsideale propagiert und welches Maß an Perversität gezeigt werden darf, zumindest ab und an geführt. Aus aktuellem Anlass wird seit einigen Wochen nun auch debattiert, in welcher Form im deutschen Fernsehen mit sexueller Übergriffigkeit umzugehen ist.

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Daniel Cohn-Bendit fordert Europa total

Daniel Cohn-Bendit - Sorgenfalten für Europa. USchIn den 70er Jahren haute er noch zusammen mit Joschka Fischer beim Straßenkampf in Frankfurt mächtig auf den Putz. Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2012 kehrte das deutsch-französische Polit-enfant terrible Daniel Cohn-Bendit, Co-Chef der grünen Europa-Fraktion, als Manifest-Autor an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück: „Für Europa!“ lautet der Titel seines Pamphlets, welches er zusammen mit dem ehemaligen belgischen Premierminister Guy Verhofstadt, Vorsitzender der liberalen Fraktion im Europa-Parlament, verfasst hat und das mehr Fragezeichen hinterlässt als Antworten gibt.  

 

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