Hannover. Keine Räumlichkeiten für den Verband Studierender Kurdistans (YXK): Am 27. November lud die Hochschulgruppe an der Leibniz Universität zu einer Infoveranstaltung ein. Die Univerwaltung stufte diese wegen verbotener Öcalan-Bilder als „verfassungswidrig“ ein.
Kommentar. Die Unterdrückung kurdischer AktivistInnen ist auch eine rassistische Folge der deutschen Außenpolitik. Sie reicht bis an die Unis.