Wie steht es eigentlich um Diversity an der RUB? Schafft unsere Universität dabei mehr als nur Lippenbekenntnisse?
Wie steht es eigentlich um Diversity an der RUB? Schafft unsere Universität dabei mehr als nur Lippenbekenntnisse?
Kommentar. Der Unmut unter Studierenden bleibt so gleich wie der Sozialbeitrag. Wie kann es sein, dass die zur Kasse gebeten werden, die selbst oft in Notlagen sind?
Fritten, ein bisschen Vla und obendrauf noch Sand zwischen den Zehen: Wer bei der derzeitigen Wetterlage gerne mal ein wenig Sommerfeeling haben möchte, kann nun seit dem 1. August mit dem Studi-Ticket nach Venlo fahren (vgl. S. 2). Wie man von dort günstig ans Meer kommt und was Venlo außer Einkaufsläden noch bieten kann, zeigen wir Euch im :bsz-Reiseführer.
Die RUB-Studis haben es diese Woche getan, die NachbarInnen von der Uni Duisburg-Essen haben es im vergangenen Monat vorgemacht und die Studierenden der TU Dortmund sind in der kommenden Woche am Zug: Wir werfen einen Blick über den Bochumer Tellerrand und fassen zusammen, was sich an den übrigen Unis im VRR-Gebiet in Sachen Semesterticket tut.
Bis Freitag können die RUB-Studierenden über die Zukunft des Semestertickets entscheiden.
Vor der in dieser Woche stattfindenden Urabstimmung über das Semesterticket informierte am vergangenen Donnerstag der AStA nochmals über den neuen Vertrag mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, über den die Studierenden entscheiden sollen. Das Interesse war trotzdem – leider – überschaubar.
Der Studierendenausweis wird auch innerhalb des VRR bei Kontrollen oft nicht als Ticket anerkannt. Bogestra und AStA der RUB rufen deswegen die Studierenden dazu auf, das auf DIN A4 ausgedruckte, sperrige Papier-NRW-Ticket auch stets zur Hand zu haben um Komplikationen (heißt: Bußgeldbescheide und Bearbeitungsgebühren) zu vermeiden. Muss das wirklich sein?
Beim Streit ums Semesterticket scheint sich ein Ende abzuzeichnen, denn den ASten liegt ein neuer Vertragsentwurf vor. In diesem werden Zusatzoptionen – wie Personenmitnahme am Wochenende – vertraglich gefestigt, die Kosten bleiben jedoch unverändert.