Der Lieblingsort vieler Studis, der chinesische Garten, wurde in der Nacht zum 24. März erheblich beschädigt.
Der Lieblingsort vieler Studis, der chinesische Garten, wurde in der Nacht zum 24. März erheblich beschädigt.
Ente: Die Ente gehört zur Familie der Entenvögel aus der Ordnung der Gänsevögel. 150 Arten soll es von den gefiederten Tierchen geben; dabei vergessen die Menschen, eine hinzuzurechnen: Die Zeitungsente. Eine fälschliche Meldung, die gar nicht böse gemeint ist, flattert einfach unter die Texte der JournalistInnen.
Am 1. April dürfen solche Irrtümer oder gar Scherze auch in den Medien erscheinen, ohne sofort als Lügenpresse abgestempelt zu werden. Natürlich können sich die Menschen, die auf Fehlmeldungen reinfallen, so aufregen wie Donald Duck. Doch aus Wut Autos anzuzünden wäre vorschnell – schließlich braucht man sie beim bald teureren Semesterticket noch als alternative Transportmittel. Glücklicherweise gibt es dann auch noch Pläne, die Stadt Bochum mit einer Seilbahn auszustatten, aus der wir bestimmt gut Enten in Ruhr- und Stadtpark beobachten können. Ach so: Quack.
Beim Streit ums Semesterticket scheint sich ein Ende abzuzeichnen, denn den ASten liegt ein neuer Vertragsentwurf vor. In diesem werden Zusatzoptionen – wie Personenmitnahme am Wochenende – vertraglich gefestigt, die Kosten bleiben jedoch unverändert.
Wie geht es denn nun weiter mit dem Semesterticket? Diese drängende Frage stand auf dem Programm der letzten StuPa-Sitzung. Auch über eine Alternative zum Campusfest, das zugunsten der BlauPause ausfällt, wurde gesprochen.
Im Juni 2014 überfiel der Sturm Ela die Stadt Bochum. Bäume wurden entwurzelt, unter anderem standen die U-Bahn-Station Oskar-Hoffmann-Straße und das Rechenzentrum der RUB unter Wasser. Mit einer Windgeschwindigkeit von 142 Kilometern pro Stunde kam es in weiten Teilen NRWs zu großen Schäden. Jetzt, neun Monate später, gibt es neue Erkenntnisse im Falle des verschollenen Hausmeisters aus dem GB.
Demo, Workshops, Konzert und vieles mehr: Die Freiraum-Initiative Avanti, die sich letzten Sommer mit der einwöchigen Besetzung der ehemaligen St. Alber-Magnus-Kirche zusammen fand, plant einen neuen Anlauf: Das Soziale Zentrum Avanti war vor der Räumung für hunderte DortmunderInnen ein Anlaufpunkt, mit den Freiraumtagen vom 6. bis 12. April will man nun verstärkt für ein solchen Zentrum kämpfen.
Bereits zum dritten Mal fand am vergangenen Wochenende der „Heldenmarkt“ in der Bochumer Jahrhunderthalle statt – alles im Zeichen des nachhaltigen Konsumierens. Neben mehr als 100 AusstellerInnen aus verschiedenen Branchen und Bereichen gab es auch wissenschaftliche Vorträge. Eines fiel auf: Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Fast auf der ganzen Welt ist der 1. April berühmt-berüchtigt dafür, dass wir unsere Mitmenschen an der Nase rumführen dürfen. Warum? Darüber wurde bis heute kein Konsens gefunden. Wir haben uns für Euch schlau gemacht und (auch) auf dem Campus nachgefragt.
Die INA (Initiative Nachrichtenaufklärung) hat auf ihrer Website die Top 10 der vernachlässigten Themen des vergangenen Jahres veröffentlicht. Ziel des Vereins ist es, die deutsche Öffentlichkeit über die aktuellen Missstände zu informieren und Debatten anzuregen. An Kritik für den modernen Journalismus und die Politik mangelt es dabei nicht.
Immer den Credit Points für den Optionalbereich hinterherzulaufen oder für diverse Uni-Verwaltungen Formanträge nachzutragen, ödet einige von Euch an. Darum ist das Musische Zentrum so wichtig für uns. Hier könnt Ihr Euch frei entfalten und etwas auf die Beine stellen.