Forschung: Die Konferenz „The Intersection of Whiteness“, die vom 11. bis zum 13. Januar an der RUB und der TU Dortmund stattfand, untersuchte Aspekte des Weiß-Seins.
Forschung: Die Konferenz „The Intersection of Whiteness“, die vom 11. bis zum 13. Januar an der RUB und der TU Dortmund stattfand, untersuchte Aspekte des Weiß-Seins.
Dortmund-Dorstfeld wird verstärkt durch die Polizei beobachtet. Grund dafür ist die dortige rechte Szene. Dagegen halten die rechtsorientierten Mahnwachen. Die ASten von TU und FH Dortmund informierten am 30. November in einer Veranstaltung am Beispiel der Stadt Dortmund über den stärker werdenden Rechtsdruck in Deutschland.
Der „Rundgang Kunst“ der TU Dortmund 2016 umfasste herausragende Leistungen der Studierenden aus dem gesamten Studienjahr und prämierte die besten Arbeiten in den Disziplinen Fotografie, Graphik, Malerei sowie Plastik und Interdisziplinäres Arbeiten.
Die RUB-Studis haben es diese Woche getan, die NachbarInnen von der Uni Duisburg-Essen haben es im vergangenen Monat vorgemacht und die Studierenden der TU Dortmund sind in der kommenden Woche am Zug: Wir werfen einen Blick über den Bochumer Tellerrand und fassen zusammen, was sich an den übrigen Unis im VRR-Gebiet in Sachen Semesterticket tut.
Der Arbeitskampf der GDL dauerte monatelang; langsam dachten einige von uns, dass das Ende nicht so schnell in Sicht sein wird – bis dann vergangene Woche GDL-Chef Claus Weselsky die PendlerInnen aufatmen ließ. Da es nun Schlichtungsgespräche gibt, darf es im Zeitraum vom 27. Mai bis 17. Juni keine Streiks geben. Ob es nun wirklich zu einer Einigung bezüglich der Tarifverträge geben wird, ist noch fraglich. Die :bsz hat an der Bochumer, Dortmunder und Uni von Duisburg-Essen Studis gefragt, wie sie die Streiks überstanden haben. Dachten sie, dass er tatsächlich in naher Zukunft endet und ob die Bahn auf die Forderungen der LokführerInnen eingeht?
Einmal im Jahr trifft sich im Dortmunder U das Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der Technische Universität Dortmund, um Arbeiten der Studierenden aus den Bereichen „Malerei“, „Grafik“, „Fotografie“ und „Plastik und interdisziplinäres Arbeiten“ im Rahmen einer Ausstellung dem interessierten Publikum zu präsentieren. Eine Jury prämierte die besten vier Arbeiten mit jeweils 500 Euro.
Acht Jahre lang hatte die politisch gewollte Welle Zeit, sich aufzubauen – und dennoch haben die Universitäten es nicht geschafft, rechtzeitig die nötigen baulichen Kapazitäten zu schaffen um ihn aufzufangen: Der G8-Tsunami ist da und überspült derzeit die NRW-Hochschulen. So wird an der Technischen Uni (TU) Dortmund Security aufgefahren, um für einen „geregelten Vorlesungsbetrieb“ zu sorgen, wie es in einem Schreiben der Hochschulleitung an die DekanInnen heißt. In Bochum ist es zum Glück noch nicht ganz so weit, aber in manchen Fächern wird es (noch) enger als bereits zuvor.