Bild: Titania und Zettel: Katharina Losekamm (oben links), Elisabeth Müller (o. r.), Lena Räther (u. l.), Christine Ruthenfranz (u. l.). , Woche der Botanischen Gärten: Thema Shakespeare Foto: Karin Freymeyer

Zurzeit findet im Botanischen Garten der RUB die Ausstellung „Garten = Theater oder Shakespeares Pflanzenwelt“ von Dr. Stefan Schneckenburger (TU Darmstadt) statt. Studierende der RUB und der Folkwang Universität der Künste ergänzten die Ausstellung mit Rezitationen, verschiedenen Textstellen und chorischem Sprechen und luden am Sonntag, den 19. Juni zum Matinee in den Botanischen Garten der RUB ein.

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Bild: Fantasiewesen: Theater ohne Mittel zeigt sein Ensemble in wenig ausgefallenen Kostümen, die man ohne Budget zusammengestellt bekommt. , Theater von Euch für Euch: ToM präsentiert Groschenmusical Foto: kac

Theater ohne Mittel (ToM) präsentiert in diesem Wintersemester ein No-Budget Musical; zur Freude aller kann die :bsz sagen, dass das Ensemble besser singen kann als manch andere SchauspielerInnen. „blind.“ heißt das Groschenmusical und erzählt die mysteriöse Geschichte eines Regisseurs, der plötzlich sein Augenlicht verliert, dabei sind es nur noch drei Monate zur Premiere seines neuesten Stücks.

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Bild: Nächste Haltestelle: Die Studiobühne mit #Students., Zum RUB-Geburtstag: Eine Theatercollage über das Leben an der Ruhr-Uni. Foto: kac

Am vergangenen Wochenende fand das Stück „#Students“ im Musischen Zentrum auf der Studiobühne statt. 21 Studierende haben sich in Gruppen zusammengefunden, um aus ihrer Sicht die Geschehen an der RUB schauspielerisch darzustellen. Im Stück zeigen die SchauspielerInnen, was die RUB für ihre Studierenden und MitarbeiterInnen ist: Der Nabel der Welt! 

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Bild: „Warten auf Godot“: Eine moderne und inspirierende Inszenierung beendete die erste Hälfte des Semesters. , Theater an der RUB: Die zweite Hälfte des MZ-Programms Foto: kac

Das Musische Zentrum zeigt noch bis zum Ende des Semesters acht Inszenierungen. Nach der Pfingstpause startet die Studiobühne wieder voll durch.

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Bild: Quietschbunt: Das Ensemble „Pinky ohne Brain“ bei ihrer Probe. Foto: kac, Von Euch für Euch: Ein Theaterstück über die Leiden von Plastikpuppen Foto: kac

Hat nicht jedes Kind einmal den Traum, dass die Spielsachen zum Leben erweckt werden? Dass sie sprechen können und wir live miterleben, wie ihre Welt funktioniert? Theaterwissenschaftsstudentin Caroline Königs zeigt kommendes Wochenende im MZ ihr zweites Theaterstück und erfüllt sich diesen Traum.

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Bild: Verzweiflung pur: Komparatistik-Studentin Felicitas probt den Ausnahme­­zustand., Karin Freymeyer präsentiert: „Warten aufs Ende“ Foto: kac

Wie reagierst Du, wenn Du in einem Raum gefangen bist und warten musst – zum Beispiel nach einer Naturkatastrophe? Diese Frage stellte die Leiterin der RUB-Studiobühne, Karin Freymeyer, ihrem Ensemble. Daraufhin schrieben Studierende aller Fachrichtungen Texte, die nun in dem Stück „Warten aufs Ende“ auf die Bühne gebracht werden.

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Bild: Aufgerissene Augen: Ist Sophie in Gefahr oder ist sie verrückt?, Von Euch, für Euch: Das Stück „gefangen“ von der Theatergruppe „Bühnendynamik“ Foto: mar

Nachdem die erste Uni-Woche des neuen Jahres rum ist, kommt die Zeit für etwas Kultur: Im Musischen Zentrum der RUB wird in den kommenden Tagen das Stück „gefangen“ aufgeführt. Die :bsz hat bei der studentischen Theatergruppe „Bühnendynamik“ nachgefragt, worauf Ihr Euch freuen dürft.

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Bild: Gespenster: Letzte Vorbereitungen zur Generalprobe. , DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil V: Studiobühne im Wintersemester: Ibsens „Gespenster“, „Das Experiment“ und andere Highlights Foto: bent

Rebellische Zwischentöne und das Böse im Menschen: Das Programm der Studiobühne wartet im Wintersemester mit Highlights wie Ibsens „Gespenster“ oder „Das Experiment“ auf. Die :bsz war bei den Proben zum Ibsen-Stück dabei und sprach mit den Leuten von der Studiobühne über das Eröffnungsstück und das neue Bühnenprogramm.

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Bild: Kampf auf Leben und Untod: Wird sich Alena Jorkowski der Zombiebrut (Caroline Königs) erwehren können?, Zombies stürmen am 13. und 14. Juli den Campus Foto: mar

Sie werden kommen, jeder weiß es. Die einen nehmen bauliche Maßnahmen vor, um auf ihren Ansturm vorbereitet zu sein, die anderen nehmen noch einmal alles im Leben mit, bevor das Ende naht. Wieder andere sind erstarrt in Furcht und wissen einfach nicht, was sie tun sollen und fügen sich deshalb in ihr Schicksal. Doch alle sind sich sicher, dass der Tag kommen wird, in der nicht nur die Ruhr-Uni überrollt wird von dem Heer träge schlurfender Massen mit dem Verlangen nach immer mehr Hirn: Es naht die Zombie-Apokalypse des doppelten Abiturjahrgangs.

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