Vergangenen Donnerstag fand das alternative Sommerfest auf der Wiese vor GA statt. Mit dabei waren die Fachschaftsräte der Theaterwissenschaft, Mathematik sowie der Initiator, der FSR Sozialwissenschaft.
Vergangenen Donnerstag fand das alternative Sommerfest auf der Wiese vor GA statt. Mit dabei waren die Fachschaftsräte der Theaterwissenschaft, Mathematik sowie der Initiator, der FSR Sozialwissenschaft.
Hinter dem GA neben dem Kindergarten treffen sich Studierende seit circa sechs Wochen, um einen Gemeinschaftsgarten zu errichten. Kiloweise Schotter muss noch aus dem Stück Land entfernt werden, aber bald beginnt das Einpflanzen von Wintergemüse.
Meinungen: Gegensätzliche Meinungen empfinden wir als unangenehm oder provokant. Selten können Menschen damit konstruktiv umgehen. Das sehen wir am besten in Polit-Talks oder können es in Kommentarspalten von Zeitungen lesen. Wäre es anders, so würde wohl die Politik unendlich langweilig sein. Entgegen der eigenen Überzeugung kann in der Meinung von Anderen ein Stückchen Wahrheit oder sogar Wissen enthalten sein. Aber wen interessiert schon eine Erklärung, wenn man das Recht auf seiner Seite glaubt?
Für manche PolitikerInnen ist dieser Widerspruch sogar ein Grund, die Meinungsfremden mundtot zu machen: Ob mit Erwartungen, Prügeln oder Gesetzen. Für all jene, die einen Dialog abtöten wollen, gibt es zu viele historische Vorbilder, die sich auf ihre Dogmen stützten, um eine Welt nach ihrem Ideal schaffen. Und Dogmen sind echt super! Wenn man zum Beispiel Selbstreflexion total doof findet und gar nicht erst wissen will, wieso andere zu bestimmten Meinungen kommen. Denn die Klügeren wissen, dass sie niemals alles vollständig erklären können und so verhindern sie jede weitere Auseinandersetzung.
:alx
Was wäre die Uni ohne das Musische Zentrum, in dem wir mit Musik, Fotografie, Malerei und Schauspiel unseren Ausgleich zum Lernen finden können? Was im MZ getan wird, entscheidet der Beirat des MZ. Aber woher sollen die MitarbeiterInnen und Lehrkräfte wissen, was Studierende brauchen oder möchten? Dafür haben wir Birk-André Hildebrandt als studentisches Mitglied im Beirat sitzen.
Von der Straße ins Kino: Kommt der Dortmunder Nazi-Thriller nach jüngsten Tatort-Erfolgen jetzt auch auf die große Leinwand? Nachdem eine Antifaschistin der Dortmunder SPD eine Unterstützungsdemo für Geflüchtete angemeldet hatte, wurden unter anderem Name, Adresse und Mobilfunknummer an Dortmunder Neonazis weitergeleitet. Die nutzten die Infos sofort, um die Person zu terrorisieren. Gibt es nun im Dortmunder Polizeiapparat einen Maulwurf? Jetzt ermittelt die Bochumer Polizei gegen die KollegInnen. Die :bsz weiß mehr und sprach bereits mit dem Maulwurf, der ganz exklusiv verriet, schon mit niemand Geringerem als Hollywood-Regisseur Martin Scorsese am Drehbuch seiner „Departed“-Fortsetzung mitzuwirken.
Was zunächst als geheimnisumwobenes Projekt angekündigt wurde (die :bsz 1047 berichtete), ist vor einigen Wochen offiziell gestartet. Seit Ende Juni können PassantInnen uneingeschränkt in der Bochumer FußgängerInnenzone das kostenlose WLAN der Stadt nutzen. Wo es das gibt, wie es funktioniert und was die ersten Erfahrungsberichte sagen, haben wir für Euch eingeholt.
Jede Beschreibung mutet unwirklich an wie ein Märchen: 65 Kilometer vom Festland entfernt, auf einer kleinen Inselgruppe im norwegischen Meer versammeln sich rund 2.000 Menschen, um im Juli bei Mitternachtssonne zwischen Bergen und in Kathedralen ihre liebsten KünstlerInnen zu sehen. Für dieses einzigartige Festivalerlebnis müssen BesucherInnen nicht nur ein bisschen mehr Geld, sondern auch Reise- und Abenteuerlust mitbringen.
Erst die ganze Welt umarmen wollen, dann tagelang in depressive Stimmung verfallen – eine Wirkung, die viele KonsumentInnen von MDMA kennen. Die besser als Ecstasy bekannte Partydroge ist dennoch seit den 70er Jahren ununterbrochen im Trend.
Am vergangenen Wochenende fand das Stück „#Students“ im Musischen Zentrum auf der Studiobühne statt. 21 Studierende haben sich in Gruppen zusammengefunden, um aus ihrer Sicht die Geschehen an der RUB schauspielerisch darzustellen. Im Stück zeigen die SchauspielerInnen, was die RUB für ihre Studierenden und MitarbeiterInnen ist: Der Nabel der Welt!
Das (nicht nur) Indie-Spiele-Portal Humble Bundle bietet noch bis zum 21. Juli für wenig Geld ein Softwarepaket an, mit dem jedeR ein eigenes PC-Spiel oder eine eigene Spiele-App erstellen kann – ganz ohne Programmierkenntnisse. Preisgekrönte Indiespiele gibt es obendrauf. Dabei greift wie immer das Humble-Bundle-Prinzip: Zahle, so viel du willst (mindestens einen US-Dollar); für 12 Dollar gibt es mehr Inhalte – und ein Teil des Geldes geht an wohltätige Organisationen und an einen Spielewettbewerb.