Filminstallation. Das Schauspielhaus Bochum bietet im Oval Office wieder begehbahre Kunst. Diesmal allerdings eher zum Innehalten, Stehen oder Sitzen. Noch dran? Dann Film ab!
Filminstallation. Das Schauspielhaus Bochum bietet im Oval Office wieder begehbahre Kunst. Diesmal allerdings eher zum Innehalten, Stehen oder Sitzen. Noch dran? Dann Film ab!
Premiere. Milo Rau und Ensemble widmen sich Aischylos und der Orestie. Das antike Werk erstrahlt in dreisprachiger Fassung und regt nach wie vor zu neuen Fragen an. Eine Mischung aus Nachkriegsdokumentation und Hochspannungstheater.
Kultur. Während der Feier des 100-jährigen Jubiläums des Schauspielhaus, stellte Norbert Lammert Johan Simons einige Fragen.
Theater. Mit „Campiello“ zeigt das Schauspielhaus ein lockeres Stück über den Wettstreit um die Liebe. Die Schauspielenden bestehen aus Mitarbeiter*innen und Patient*innen des LWL-Universitätsklinikums Bochum.
Theater. Das Schauspielhaus Bochum startet in die neue Spielzeit unter der Intendanz von Johan Simons. In „ Die Jüdin von Toledo“ wird dabei das Aufeinandertreffen der abrahamitischen Religionen mit einer durchgehenden Unruhe verhandelt.
Theater. In Bochum beginnt die neue Spielzeit mit einigen Veränderungen auf dem Vorplatz des Hauses, dem Hans-Schalla-Platz.
Am 28. Oktober tagte das Studierendenparlament (StuPa). Spannend wurde es bei der zweiten und dritten Lesung des Nachtragshaushalts des AStAs. Dieser kann trotz erhöhter Ausgaben auch größere Einsparungen verbuchen.
Henrike Klehr ist die neue NRW-Landesmeisterin im Poetry Slam. Im Schauspielhaus setzte sie sich im Finale gegen Johannes Floehr und Tom Schildhauer durch.
„Bochum, ich komm’ aus dir!“ Die Zeile von Grönemeyers Ode an seine Stadt ist auch vielen Externen ein Begriff – ob aus Flensburg, Konstanz, Saarbrücken oder Passau: Alle verbinden mit Bochum das Lied und können sich eventuell noch an Starlight-Express erinnern. Ohne das schlecht zureden, gibt es doch noch viele weitere kulturelle Möglichkeiten in der Stadt.
Kunst verbindet Menschen. Sei es, weil man ähnliche Vorstellungen davon hat, was denn nun „gute“ Musik ist oder weil man sich über die unterschiedlichen Ansichten zu „richtigem“ Theater austauschen kann. Um Bewusstsein für kulturelle Vielfalt zu schaffen, beschloss die Generalversammlung der UNESCO im November 2001 den Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung, der seitdem jährlich am 21. Mai begangen wird. Der Beitrag von KünstlerInnen und Kulturschaffenden zum interkulturellen Dialog steht dabei ebenso im Vordergrund wie der Zusammenhang zwischen Kultur und Entwicklung.
Im Rahmen des Welttages findet dieses Jahr vom 21. bis 29. Mai die Aktionswoche „Kultur öffnet Welten“ statt. Ziel ist es, Kreativität und Diversität zu fördern und Kultur für ausnahmslos alle zugänglich zu machen. Auch im Ruhrgebiet finden neben Workshops (zum Beispiel im Schauspielhaus Bochum) viele weitere Aktionen statt.
Das Programm gibt’s hier:
kultur-oeffnet-welten.de/programm/kalender.html
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