Bild: Chlamydomonas reinhardtii: Die Grünalge, an der an der RUB geforscht wird., Neue Erkenntnis in der Photosynthese-Forschnung Bild: Symbolbild

Biochemie. Die Forscher*innen-Gruppe aus Frankreich und der Ruhr-Universität stellen das bisherige Wissen über Photosynthese auf den Kopf.

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Bild: Einmal Platz zwei und einmal Platz eins: Die Fakultät für Chemie und Biochemie sowie die Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften können sich über ihre Platzierungen freuen, Förderatlas 2018 veröffentlicht Bild: mag

Förderung. Im Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die Ruhr-Universität in den Fachgebieten Chemie sowie Bauwesen und Architektur auf den Spitzenplätzen vertreten. Auch in anderen Bereichen konnte sich die RUB verbessern.

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Bild: Wenn die Polizei das Meinungsbild der Öffentlichkeit färbt., Untersuchung zur Berichterstattung in Polizeipressemitteilungen Bild: kac

Kriminologie. Die Leipziger Eisenbahnstraße gilt als gefährlichste Straße Deutschlands. Mitverantwortlich für das Image ist die Polizei, wie eine Studie an der RUB zeigt.

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Bild: Mit bunten Kostümen lässt es sich besser zeichnen: Voller Körpereinsatz beim Wettkampf. , Ruhm und Ehre für die GewinnerInnen Bild: bena

Wettbewerb. Das Akademische Förderungswerk (Akafö) lud am Mittwoch, 4. Juni, Studierende aus Bochum sowie der Westfälischen Hochschule zum illustren Wettkampf vor dem Q-West ein.

Die Kultshow „Takeshi’s Castle“ aus den 80er Jahren wurde einmal mehr lebendig. „Takeshi’s Campus“ fand auch in diesem Jahr wieder auf der Wiese vor GA und Q-West statt. 17 Teams mit maximal acht SpielerInnen hatten sich für das Spektakel angemeldet und wollten es auf die ersten drei Plätze schaffen. Denn es gab nicht nur Bier und Gutscheine zu gewinnen, sondern auch die Ehre, sich SiegerInnen des Takeshi’s Campus zu nennen. Um dieses Ziel zu erreichen, waren für die Spiele ein gutes Teamgefühl, Geschicklichkeit und Durchhaltevermögen essenziell. Auch Eure Lieblingsredaktion hat sich in das Getümmel geworfen.

 :Die Redaktion

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Bild: Kooperation: Bei den International Science Days trafen sich deutsche und japanische WissenschaftlerInnen. , ForscherInnen aus Japan zu Gast in Bochum Bild: RUB, Marquard

Tagung. Bei den RUB International Science Days trafen sich ForscherInnen, um über eine neue Gesellschaftsform zu sprechen.

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Bild: PolitikerInnen wie Pop-Ikonen: Nach Gysi sollen auch Wagenknecht, Hofreiter und Peer Steinbrück für volle Hörsäle sorgen. , In der Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ werden politische Größen an die RUB eingeladen Bild: Collage: kac , Wagenknecht, Gysi: Jan Turek, Hofreiter: flickr.com/photos/35054475@N04/11851726563, Pinkwart: flickr.com/photos/energieagentur-nrw/40559350154, Steinbrück: flickr.com/photos/26427742@N08/8675401404, Lammert: flickr.com/photos/vipevents/16675585243/;

Campusgeschehen. Das Referat für Politische Bildung lädt zur Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ ein. Vergangenen Freitag (22. Juni) war der Auftakt: Gregor Gysi brachte im HGC 10 die Studis zum Lachen.

Der 70-jährige Jurist und Politiker schafft es, die ZuhörerInnen wieder in seinen Bann zu ziehen. Obwohl er eigentlich nur einen 30-minütigen Vortrag halten sollte, sprach er dreimal so lange. Für ein paar Fragen aus dem Publikum nahm er sich dennoch Zeit. Im Rahmen der Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ des Referats für Politische Bildung, können sich alle Interessierten auf weitere spannende Diskussionen freuen. So wird es möglich, den politischen Größen, die man nur selten persönlich trifft, endlich mal Fragen zu stellen, die einen beschäftigen. Im Oktober könnt Ihr wieder an der Veranstaltungsreihe teilnehmen, wenn der CDU-Politker Peter Tauber in unseren Hörsaal kommt.

 :Die Redaktion

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Bild: Dort habt Ihr einen pittoresken Blick auf die Universitätsbibliothek: Airbnb-„Makler“ Jakob Wirth macht die Studierenden den Camping-Urlaub der ungewöhnlichen Art schmackhaft. , Das Projekt „Airbnb meets brutalism“ Bild: Alexander Schneider

Campus. Zelte aufschlagen und die RUB neu erleben: Dazu luden Studierende aus Weimar und der Szenischen Forschung vergangene Woche mit dem Projekt „Airbnb goes brutalism“ ein.

Urlaub machen wohl nur die wenigstens in den Beton-Dünen der RUB. Als trist und funktional ist der brutalistische Baustil verschrien: AbsolventInnen des Masterstudiengangs Public Art der Bauhaus Universität und Studierende der Szenischen Forschung haben die RUB vom 11. bis 19. Juni performativ bespielt. Ihr Ziel: andere Perspektiven auf das graue Gelände gewinnen. Dafür haben sie bei Airbnb eine Anzeige geschaltet, wo Interessierte einen Zeltplatz auf dem Campus ergattern können. „Makler“ Jakob Wirth hat zudem direkt an der Uni geworben – auch für die unterschiedlichen Survival-Kits, die Teilnehmende für nächtliche Spaziergänge an der RUB erhielten.

:Die Redaktion

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