Bild: Angestaute Wut: Seit Jahren gehen Studierende gegen die Bildungsgebühren des Torie-Regimes auf die Straße. , Studierende empören sich in Großbritannien über hohe Bildungsgebühren Foto: Michael Fleshman

Schulden und Unsicherheit: Seit Jahren gehen in England Studierende gegen die erhöhten Gebühren auf die Straße.

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Bild: Protest am vergangenen Sonntag: „Euer Gesetz bricht unsere Rechte“. , PolInnen gegen Verschärfung des Abtreibungsgesetzes Foto: Zorro2212 / Wikimedia commons

Der polnische Sejm in Warschau hat in seiner ersten Lesung dem Antrag zur Verschärfung des ohnehin schon strengen Abtreibungsgesetzes zugestimmt. Sowohl auf den Straßen als auch im Netz formiert sich breiter Widerstand gegen diese Pläne.

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Bild: Protest an Erdoğans Minderheitenpolitik: Junge Kurdinnen sind bei Protesten besonders aktiv, wie hier in Düsseldorf. , Prokurdische Demo in Düsseldorf verläuft weitestgehend friedlich Foto: sat

Nach Polizeiangaben waren etwa 3.500 Personen am vergangenen Samstag in Düsseldorf an der pro-kurdischen Demonstration beteiligt. Die Veranstaltung verlief überwiegend friedlich. Es waren TeilnehmerInnen aus ganz Europa dabei.

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Bild: Demonstrieren für den Beginn ihres Asylverfahrens: Geflüchtete auf dem Rathausplatz., Bochumer Rathausplatz: Geflüchtete wollen Beginn des Asylverfahrens Foto: alx

Mit einem Verzicht auf Nahrungsaufnahme fing es an, nun protestieren rund 30 Geflüchtete vor dem Bochumer Rathaus. Ihre Forderung ist die Beschleunigung des Asylverfahrens, welches nach eigenen Angaben seit nunmehr sechs Monaten noch nicht eingeleitet wurde.

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Bild: Als „seelische Folter“ bezeichnen Geflüchtete ihre Unterbringungssituation: Etliche Menschen unterstützten ihren Protest. , Protest und Forderungen von Flüchtlingen sorgen für Empörung im Stadtrat Foto: bent

Die Proteste gegen die Unterbringungssituation in Bochum nehmen nicht ab: Rund 200 Menschen kritisierten vor der Ratssitzung am 18. Februar die aktuelle Asylpolitik. Die Forderungen nach einer „unabhängigen Beschwerdestelle“ für Geflüchtete wurde von der Mehrheit im Stadtrat mit Wut und Unverständnis aufgenommen.

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Bild: Kommentar: Verteidigte Spielplätze: Gegen Sparmaßnahmen hilft nur Protest

Die Stadt Bochum wurde durch öffentlichen Druck gezwungen, vom geplanten Abbau von Spielplätzen abzusehen. Zum Glück: Denn das erfreut nicht nur Kinder und Eltern. Drastische Sozialkürzungen, wie sie nach dem Haushaltsplan auch für die  kommenden Monate anstehen, befördern auch soziale Angst und sind ein gefährlicher  Nährboden für Rassismus.

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Bild: Kein Platz für reaktionäre Ideen: Studentische Protestaktionen gegen „Burschis“., „Frauen gegen Burschen“: Studentische Protestaktion auf der BlauPause Foto: bent

Bambule gegen Burschis: Wie erwartet kam es bei der 50-Jahresfeier der RUB zu studentischen Protestaktionen gegen die Burschenschaften und andere Verbindungen. Während des Festaktes mit Bundespräsident Gauck wurde im Audimax der Feueralarm ausgelöst, an den Info-Tischen wurde mit Plakaten und Bannern auf das reaktionäre Frauenbild der Burschenschaften hingewiesen. Schon im Vorfeld forderten Studierende, aber auch MitarbeiterInnen der RUB die Verwaltung dazu auf, den Verbindungen keine Plattform zu geben.

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Bild: Markus Lamprecht, AStA-Vorsitzender der Uni Duisburg-Essen, nach der VRR-Sitzung beim WDR-Interview. , Proteste in Essen und Urabstimmung an der EFH Bochum Foto: USch

Studentischer Protest bei der Sitzung des VRR-Verwaltungsrats vom 12. Dezember im Essener Rathaus: Am Freitag fanden sich etwa 50 Studierende dort ein – fast alle davon von der Uni Duisburg-Essen (UDE).

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Bild: Taube Ohren beim VRR: Wenn es nach dem Verkehrsverbund geht, wird das Semesterticket alles andere als bezahlbar bleiben., Semesterticket: Verkehrsverbund riskiert 66,5 Millionen Euro Foto: USch

Nachdem der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) den Studierendenschaften im Sommer die Semesterticket-Verträge gekündigt hat (die :bsz berichtete), gibt es hinter den Kulissen ein Tauziehen zwischen ASten und VRR-Vorstand um einen neuen Vertrag ab Wintersemester 2015/16. Mit der einseitigen Kündigung will der VRR Preiserhöhungen von über 40 Prozent durchdrücken und setzt zugleich feste Einnahmen von rund 66.524.000 Euro jährlich aufs Spiel. Die :bsz war für Euch dabei, als sich VRR-Chef José Luis Castrillo am vergangenen Donnerstag an der FH Dortmund erstmals der Kritik eines Studierendenparlaments (StuPa) stellte. Für Mittwoch, den 3. Dezember (18 Uhr, HZO 10), ist Castrillo ins StuPa der RUB eingeladen

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