Bild: Einfach mal mit jemand Fremden spazieren gehen? Das ist bei dem experimentellen und außergewöhnlichen Format von Trampolin möglich. , Erste Ausgabe des Trampolin-Festivals Symbolbild: CC0

Kunst. Das studentische Festival Trampolin feiert seine erste Ausgabe im Kunsthaus Essen. Erarbeitet und gezeigt werden Arbeiten von szenischen Forscher*innen.

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Bild: Teil des Geschehens: Am 20. Juni verwandelt sich der Springorum Radweg zum Festivalakt. , Fest der freien Szene Bild: mag

Festival. Bereits zum zweiten Mal findet in Bochum die bobiennale, ein Festival der freien Szene statt. Wir geben Euch einen Einblick in das Programm.

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Bild: Bereit für den euRUBvision: Die Beteiligten freuen sich schon auf zahlreiche Auftritte, Clips und Diskussionen. , euRUBvision geht in die dritte Runde Bild: Alexander Schneider

Event. Der „euRUBsivion“ findet diesen Freitag zum dritten Mal auf der Studiobühne des Musischen Zentrums statt. Unter dem Motto „Live gegen Konserve“ gibt es einen Wettbewerb, bei dem Bochumer*innen gegen eine Auswahl von Clips aus der ESC-Geschichte antreten.

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Bild: Song, poem or short story? Any kind of creative contribution is welcome. , Open Mic Night Bild: leda

Event: Have you ever wanted to share your creativity with others in a casual setting? Then the Performance Night might be just the right thing for you.

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Bild: Mal in fremden Schuhen Bochum erkunden: Möglich macht es der Stadtparcour von Anna Kpok., Wenn ich du wäre Bild: fufu

Alternativer Stadtrundgang. Anna Kpok und die interdisziplinäre Forschungsgruppe der Global Young Faculty haben vergangenes Wochenende dazu eingeladen, die Stadt Bochum mal mit anderen Augen zu betrachten.

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Bild: Fernsehshows: Man erfährt etwas über sich selbst und die Nation. , Dorisdean zeigt mit „Es tut uns leid, Margarete“ einen performativen Fernsehabend Foto: Gregg Wilson

Performance. Am 19. Januar ist die Premiere des performativen Fernsehabends „Es tut uns leid, Margarete“ des Kollekitvs dorisdean.

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Bild: Regenschirm raus: Norwegen hat genauso einen nassen Sommer wie wir. , Studentisches Performance-Festival in der Zeche 1 Foto: kac

Rezension. Podest, die Veranstaltung der Theaterwissenschaft und Szenischen Forschung, ging in die 15. Runde. Anders als die letzten Semester zuvor bot die Zeche 1 am 5. August den Spielraum.

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Bild: Sozialwissenschaft steht Kopf – oder zumindest die Studis der „Sozialwissenschaften im Theater“. , Abschlussperformance des inSTUDIES-Projekts „Die Sozialwissenschaften im Theater“ Foto: bent

Zwei Semester lang haben Studierende verschiedener Fächer an dem inSTUDIES-Projekt „Die Sozialwissenschaften im Theater: Forschung in szenierten Welten“ gearbeitet. Die Ergebnisse werden am Samstag in Form einer Abschlussperformance im Forum Freies Theater Düsseldorf gezeigt.

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Bild: Attacke! Anna Kpok kämpft für die Wiedervereinigung ihres Zombiefreundes., Beim Live-Jump-’n’-Run gegen die Bürokratie sind noch wenige Plätze für SpielerInnen frei Foto: Anna Kpok Kollektiv

Fünf Leute rufen wild durcheinander: „Start! Links! Links! Start! Sprung! Benutzen!“ Avatar Anna Kpok, eine junge Frau in einem Outfit, das an ein 90er-Aerobic-Video erinnert, rennt mithilfe einer Rampe an einer Säule hinauf, zieht einen Kugelschreiber aus ihrem roten Schopf und ersticht einen knallgelben Luftballon. Mit einem Sternsprung bejubelt sie den gesammelten Punkt. Das Spielmenü, eine Frau im roten Overall, berührt ihren Tablet-PC, und mit einem Jingle wird der Punkt Anna Kpoks Lebensenergie gutgeschrieben. Willkommen beim Beta-Test eines Live-Jump-’n’-Run. Das Stück „Anna Kpok und der letzte Zombie: Level II – Gegen die Bürokratie“ wird zwischen dem 20. und 23. Mai neunmal aufgeführt.

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Bild: Ein wenig abstrakt und minimalistisch: Das Plakat zur Aktion gibt sich wie die Vorstellung selbst., Performance „Politisches Solo“ im Freien Kunst Territorium in Bochum Grafik: müller*****

An vier Abenden fand bzw. findet im Freien Kunst Territorium (FKT) in Bochum ein „Selbstversuch in Empathie“ statt. So lautet der Untertitel der multimodalen Performance „Politisches Solo“ der an der RUB studierten Künstlerin Elisa Müller. Es geht um die Position des/der Einzelnen in der Demokratie, um unterschiedliche politische Strategien und nicht zuletzt um das Wesen der Politik und des Politischen. Es ist die Suche nach dem Grundlegenden. Auf diese Suche macht sich die Künstlerin alleine in einem Monolog, das Publikum sucht gemeinsam in Vorträgen und Filmsichtungen und hilft sich dabei gegenseitig in Diskussionen. Das Thema ist jeden Abend ein anderes, am 21. Februar geht es um Konsumentenverantwortung, am 22. um Kriegsfotografie. Als Exempel: Der Samstagabend mit einem Blick auf „Politisches Theater als politische Strategie“.

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