Kultur. Bochum ist bekannt für sein Kulturangebot. Doch seit der Corona-Pandemie musste das Kulturleben auf Eis gelegt werden. Jetzt eröffnet die Jahrhunderthalle wieder – allerdings unter Auflagen.
Kultur. Bochum ist bekannt für sein Kulturangebot. Doch seit der Corona-Pandemie musste das Kulturleben auf Eis gelegt werden. Jetzt eröffnet die Jahrhunderthalle wieder – allerdings unter Auflagen.
Winterspaß. Die Adventszeit ist im vollen Gang, die Nikolausstiefel standen schon vor der Tür und die Schlittschuhfans können ihre Schuhe nun auch aus dem Schrank holen. Die Saison ist gestartet.
Kunst. Die Szenische Forscherin Viviane Lennert hat mit re:ANIMA einen fantastisch-kuriosen Audioguide durch den Westpark erstellt.
Kunst. Wer sich in vergangenen Tagen an der Jahrhunderhalle oder dem Tor 5 aufgehalten hat, der hat es wahrscheinlich bereits kurz bewundern können.
Reportage. „Rock’n’Roll anne Raupe“, die letzte Sonderveranstaltung des 11. Historischen Jahrmarkts, sorgte für Tanz und Spaß.
Die diesjährige Ruhrtriennale feierte am Samstag mit der Vorstellung von Wagners „Rheingold“ ihren triumphalen Abschluss. Intendant Johan Simons übertrug seine antikapitalistische Interpretation der Oper auf das Ruhrgebiet – verbunden mit wilden Sexszenen im Wasser, einem einfachen wie einmaligen Bühnenbild und einem Orchester, das aktiver Teil des Stückes war – frei nach dem neuen Motto: Seid umschlungen!
Bereits zum dritten Mal fand am vergangenen Wochenende der „Heldenmarkt“ in der Bochumer Jahrhunderthalle statt – alles im Zeichen des nachhaltigen Konsumierens. Neben mehr als 100 AusstellerInnen aus verschiedenen Branchen und Bereichen gab es auch wissenschaftliche Vorträge. Eines fiel auf: Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Am vergangenen Wochenende fand zum insgesamt achten Mal die „Weinmesse Rheinland-Pfalz“ in der Jahrhunderthalle statt. Über 100 WinzerInnen präsentierten ihre Weine dem Publikum, das sich auf Spitzenweine aus Deutschland freuen konnte. Neben der Weinprobe konnten sich die BesucherInnen auch kulinarisch weiterbilden. Am Ende waren die Gläser leer und die Geschmacksnerven verwirrt.