Bild: Offene Stadtversammlung am 23. Oktober: Kampagne „Bochum: Deins, meins, unsers? Innenstadt gemeinsam gestalten!“ berät über nächste Schritte. , Stadtentwicklung aktiv mitbestimmen Bild: Janek Becker

Stadtentwicklung. Die Kampagne „Bochum: Deins, meins, unsers? Innenstadt gemeinsam gestalten!“ sammelt Unterschriften gegen Privatisierung und fordert Transparenz und Einbeziehung der Zivilgesellschaft in Planungsprozesse der Bochumer Innenstadt.

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Bild: Freut sich besonders auf das Chocolate Tasting: Meike Drießen blickt gespannt auf die Geburtstagsfeier. Bild: mag, Das BlueSquare wird fünf! Freut sich besonders auf das Chocolate Tasting: Meike Drießen blickt gespannt auf die Geburtstagsfeier. Bild: mag

Jubiläum. Das BlueSquare feiert seinen fünften Geburtstag! Meike Drießen, Abteilungsleiterin für Wissenschaftskommunikation des Dezernat 8, spricht über die Entstehung, das Jubiläum und die Zukunft des Gebäudes in der Innenstadt.

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Bild: Dreht Euch nicht um, die TrinkerInnenpolizei geht rum: Wer sich umdreht und ’n Bier zischt, kriegt ein Bußgeld aufgetischt., CDU-Antrag stößt auf Widersprüche Foto: Frank Vincentz, Bearbeitung: sat, CC BY-SA 3.0

Verbot. Die CDU fordert ein befristetes Alkoholverbot in der Innenstadt für die Sommermonate 2018. Grüne und bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter sprechen sich gegen das Verbot aus. 

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Bild: Die Online-City kann kommen: Zunächst ist das kostenfreie Surfen jedoch auf den markierten Bereich begrenzt. , Freies WLAN in der Innenstadt: Ist Bochum auf dem Weg zur Online-City? Quelle: Google Maps; mb

Was zunächst als geheimnisumwobenes Projekt angekündigt wurde (die :bsz 1047 berichtete), ist vor einigen Wochen offiziell gestartet. Seit Ende Juni können PassantInnen uneingeschränkt in der Bochumer FußgängerInnenzone das kostenlose WLAN der Stadt nutzen. Wo es das gibt, wie es funktioniert und was die ersten Erfahrungsberichte sagen, haben wir für Euch eingeholt.

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Bild: Bochumer Fenster: Lebendig und vielfältig?, RUB reanimiert Investitionsruine Foto: USch

(USch) Es klingt wie ein Schildbürgerstreich: Erst lässt die Stadt Bochum gegen den erklärten Willen von mehr als 40.000 BürgerInnen ihr denkmalgeschütztes Stadtbad in der Innenstadt abreißen und durch einen hässlichen Hochbau samt integriertem Schwimmbecken ersetzen. Dann wird ausgerechnet ein ‚schwerer Wasserschaden‘ zum Anlass genommen, das Bad endgültig zu schließen, da niemand mehr die Reparatur zahlen kann oder will. Aber zum Glück steht ja im Wintersemester die Jahrhundertflut des doppelten Abi-Jahrgangs an, sodass die angesichts der drohenden Raumnot in die Innenstadt expandierende Uni die ‚Stadtbadgalerie‘ vor dem Ertrinken rettet und ein Fenster zur Zukunft aufstößt…

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Bild: Ein Campus für die Innenstadt: Am 17. Mai werden auf dem KAP die Modelle vorgestellt. , Kreativwirtschaftliche Initiative plant ambitioniertes Architektur-Projekt Grafik/Quelle: www.facebook.com/C60Collab

Bislang war die Brachfläche am City-Tor Süd ungenutztes Bauland. In der Hoffnung auf Investoren versuchte die Stadt Bochum eine potentielle Nutzung als öffentliche Grünfläche durch eine Einzäunung zu verhindern. Daraufhin kam Konzeptkünstler Matthias Schamp, kletterte über den Zaun und brachte Kunst aufs Gelände. Dann wurde es wieder still. Inzwischen nutzen Kulturschaffende die angrenzende Rotunde am Katholikentagsbahnhof, und in unmittelbarer Nähe wird das neue Musikzentrum gebaut. Vom „Kreativquartier Viktoriastraße“ ist die Rede. Höchste Zeit also, dass endlich auch über das Schicksal der Brache entschieden wird – fanden die InitiatorInnen des „C60 Collaboratoriums für Kulturelle Praxis“ und haben der Stadt vor wenigen Tagen ihre mit Studierenden des Master-Studiengangs „ArchitekturProjektEntwicklung“ der HS Bochum entwickelte Vision präsentiert.

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