Bild: Anderen eine Freude machen: Das ist nicht nur mit Geschenken möglich., Wohltätige Aktionen zur Weihnachtszeit Bild: mag

Engagement. In der Weihnachtszeit sammeln viele Organisationen für einen guten Zweck. Damit man nicht nur nimmt, sondern auch gibt, stellen wir Euch einige besondere Aktionen in Bochum vor. Wie wäre es mit einem Gemälde oder mit Geschenken für Tiere?

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Bild: Auf zwei Etagen Fotografien: In der Bib kann man sich jetzt beeindruckende Bilder anschauen., Magnum Photos Wanderaustellung in der UB Bild:kac

Exposition. In der Uni Bibliothek wird eine neue Fotoausstellung vorgestellt: „Menschen auf der Flucht“. Diese ist in Kooperation von Amnesty International und Magnum Photos entstanden und zeigt die Schicksale von Flüchtenden.

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Bild: Treibgut, Arbeiterkind und Rock your life!: Nur ein paar der studinahen Initiativen in Bochum. , Studieren ist nicht bloß CPs sammeln Logos: Treibgut – Literatur von der Ruhr, Arbeiterkind.de, Rock your Life! e. V.

Neben der Lehre zeichnet sich der Campus der Ruhr-Uni genauso für  verschiedene andere Möglichkeiten aus, die sich den Studierenden bieten. Dabei geht das Angebot über das Universitäre hinaus und verzweigt sich zum Beispiel in private Initiativen, Vereine und Themengruppen. Kein Problem also, zum Schreiben zu kommen, sich zu engagieren oder eigene Erfahrungen auszutauschen.

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Bild: Wird über Prostitution noch diskutieren: Die Bochumer Gruppe von Amnesty International, Wie steht Amnesty International in Bochum und Dortmund zur Prostitution? Foto: Amnesty International Bochum

Vergangene Woche hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschlossen, sich im Interesse der SexarbeiterInnen zukünftig auch für die Entkriminalisierung der Prostitution einzusetzen. Bereits die interne Diskussion im Vorfeld hatte international Aufsehen erregt und eine heftige Debatte ausgelöst. Die :bsz hat aus diesem Anlass die AI-Gruppen in Bochum und Dortmund zu ihrer Einschätzung des Beschlusses sowie zum Thema Frauenrechte befragt.

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Bild: AI zieht traurige Bilanz: Weltweit ignoriertes Menschenrecht von Unversehrtheit und Leben. , Todesstrafe: China schweigt und der Iran rückt auf Platz 1, die USA auf Platz 4 Logo: Amnesty International

Amnesty International (AI) hat den aktuellen Bericht zur Todesstrafe für 2014 veröffentlicht. Weltweit ging die Zahl der vollstreckten Hinrichtungen zurück, dennoch wurden häufiger Todesurteile verhängt. Der Bericht offenbart die unmenschliche Praxis von Staaten und enthüllt trotzdem nur einen Bruchteil dessen, denn der Spitzenreiter fehlt: Geheimniskrämer China.

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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat vergangene Woche die türkische Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan für ihren Umgang mit den Protesten von 2013 heftig kritisiert. Vor einem Jahr eskalierte in Istanbuls Innenstadt durch Polizeigewalt eine Demonstration von UmweltschützerInnen gegen ein geplantes Bauprojekt auf dem Gelände des Gezi-Parks. In Folge dessen kam es monatelang zu landesweiten Protesten gegen die Regierung, an denen insgesamt über 3,5 Millionen Menschen teilnahmen. Dabei ereignete sich vielfach weitere Polizeigewalt sowie eine bis heute fortgesetzte Kriminalisierung von friedlichen Oppositionellen.

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