„Seit 10:57 Uhr tue ich nichts. Davor habe ich einen mittelmäßigen Krimi fertiggelesen. Ich muss heute noch die Wäsche machen, und das ginge auch noch morgen. Ansonsten habe ich keine Pläne.“ Und auch für nach dem Studium keinen Plan. Tabea, Jahrgang 1987, promoviert in Kunstgeschichte. Und bestätigt, was die Studis aus N- und I-Reihe über Geistis denken – und lässt einige Geistis wiederum denken: „Das kenn’ ich doch!“
Reisen und dabei gerne auch freiwillige Arbeit leisten, ist heute angesagter denn je. „Projects Abroad“ hilft dabei, sich vor Ort zurecht zu finden und den kulturellen Austausch voranzutreiben. Ob Südafrika, Marokko oder Jamaika – überall auf der Welt gibt es Hilfsprojekte, bei denen freiwillige HelferInnen mitmachen können. Mittlerweile ist das Programm auch für die ältere Generation interessant.
Vergangene Woche hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschlossen, sich im Interesse der SexarbeiterInnen zukünftig auch für die Entkriminalisierung der Prostitution einzusetzen. Bereits die interne Diskussion im Vorfeld hatte international Aufsehen erregt und eine heftige Debatte ausgelöst. Die :bsz hat aus diesem Anlass die AI-Gruppen in Bochum und Dortmund zu ihrer Einschätzung des Beschlusses sowie zum Thema Frauenrechte befragt.
Gibt es eine glaubwürdige linke Alternative zum gegenwärtigen wirtschaftlichen Spardiktat? Diese Frage stellten sich Politiker dreier irischer Parteien im Rahmen des Féile an Phobail (Volksfest) in Belfast. Es herrschte zwar Einigkeit über das Vorhandensein einer Alternative, wie diese konkret umgesetzt werden kann, blieb aber unklar.
In Hans Drehers Inszenierung nach Motiven von Bret Easton Ellis’ „American Psycho“ eskaliert ein Wall Street-Killer als armseliger Clown.