Bild: Moviestar: Julian vor und mit der Kamera., Alles außer Kellnern: Die :bsz-StudiJob-Reihe – Laienschauspieler Foto: kac

Auf diversen privaten Fernsehsendern laufen rauf und runter Sendungen, die Familien in einem sozialen Brennpunkt zeigen oder in denen Fälle aufgeklärt werden. Dafür werden auch im Ruhrgebiet immer wieder LaienschauspielerInnen gesucht; einer von ihnen ist der 27-jährige RUB-Student Julian Brock.

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Es gibt eine neue AStA-Spitze. Mit Nur Demir (Internationale Liste) und David Semenowicz (Liste der Studierenden der Rechtswissenschaft) sind es die VertreterInnen der kleinen Koalitionslisten, die nun dem Allgemeinen Studierendenausschuss vorstehen. Nur Demir ist die neue Vorsitzende der Studierendenvertretung, David Semenowicz Finanzreferent und stellvertretender Vorsitzender.

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Bild: Freie Fahrt ohne Zusatzkosten: Geflüchtete aus anderen Revier-Städten sollen bald ohne Zusatzkosten zur RUB fahren können. , AStA und Bogestra führen Gespräche über Mobilität von Refugee-Studis Foto: tims

Mit dem Programm „Offener Hörsaal“ haben seit dem Wintersemester Geflüchtete mit akademischem Hintergrund die Möglichkeit, an Vorlesungen teilzunehmen und parallel dazu Deutsch-Kurse zu absolvieren. Eine Lösung, um bald auch ohne Zusatzkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni kommen zu können, soll bald realisiert werden. 

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Bild: Simulation: Referent Daniel Greger agiert als Täter und wird überwunden. , Wie sich Frauen und Männer vor Übergriffen schützen können Foto: kac

Der erste Selbstverteidigungskurs für Frauen und Männer an der RUB startete am 2.März. Bei der Kooperation, motiviert durch eine Studentin der RUB, zwischen dem AStA und dem Opferhilfe-Verein Weisser Ring lernen TeilnehmerInnen unter der Leitung von Dipl. Psychologe und Wing Tsjun Trainer Aaron Küster, sich in Ausnahmesituationen effektiv zur Wehr zu setzen.

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Bild: Stolz auf das Lexikon: RUB-Theaterwissenschaftlerin Monika Woitas mit dem umfangreichen Nachschlagewerk. , Das große Tanzlexikon: Die Entstehung eines Nachschlagewerkes mit Studi-Beteiligung Foto: lux

Pünktlich zum Jahr des Tanzes 2016 erschien im Laaber-Verlag am 4. Februar das erste deutschsprachige Tanzlexikon seit rund 30 Jahren. Das Besondere? Von den 85 AutorInnen stammen 16 aus studentischen Reihen. Im Rahmen eines Projektseminars hatte Dr. Monika Woitas, eine der Herausgeberinnen, Studierende der Theaterwissenschaft dazu eingeladen, sich an der Entstehung des Werkes zu beteiligen. Die :bsz sprach mit ihr über den Prozess. 

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Bild: Tierisch: Oft wird ein Didgeridoo aus einem von Termiten ausgehöhlten Eukalyptusstamm gefertigt., Alles außer Kellnern: Die :bsz-StudiJob-Reihe – Straßenmusiker Foto: kac

Wir begegnen auf den Straßen unserer Städte immer wieder mal MusikerInnen, die ihr Können für einen Obolus präsentieren. Manche fallen durch ihre Stimme auf, wiederum andere eher durch ihre ungewöhnlichen Instrumente – so wie Didgeridoo-Spieler Marvin Dillmann. 

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In der letzten Sitzung beschloss das Studierendenparlament (StuPa), einen Antidiskriminierungsauschuss zu konstituieren. Dies sollte mit Beteiligung der Autonomen Referate geschehen. Doch die beklagen nun eine mangelnde Zieldefinition und sehen eine Konstitution kritisch.  

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Bild: Bessere Verteilung der Finanzmittel: Damit Fachschaftsfahrten (hier die des FSR Slavistik/Russische Kultur nach Berlin) in Zukunft nicht mehr am Geldmangel scheitern. , Fachschaftsmittel: Finanzreform schon zum nächsten Haushaltsjahr? Foto: FSR Slavistik/Russische Kultur

Am Rosenmontag stimmte die  FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) über die Möglichkeit einer Finanzumstrukturierung (siehe :bsz 1071) und einer damit verbundenen Satzungsänderung ab. Dabei hat sich die Mehrheit der Fachschaftsräte (FSR) für eine Änderung ausgesprochen. Gewonnen hat ein Vorschlag, der FSVK-intern unter dem Schlagwort „Globaler Topf“ bekannt wurde. 

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Bild: Die Plakate mit den Gesichtern sollten die Uni bunt machen: In der letzten Woche wurden einige beschmiert und abgerissen. , Abgerissene und bekritzelte Plakate von RUB bekennt Farbe werfen Fragen auf Foto: bent

Hakenkreuze auf Toiletten, rechte Parolen am GB-Vorlesungssaal oder Hitler-Schnurrbärte auf den Plakaten der RUB bekennt Farbe-Kampagne: Offensichtliche rechte Aktivitäten an der RUB sorgen für eine Diskussion, wie man mit rassistischen Ressentiments auf dem Campus umgehen soll. Auch das Kampagnenkonzept von RUB bekennt Farbe ist dabei ein Thema.

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Bild: NachfolgerInnen gesucht: Das Team „Physec“ gewann im vergangenen Jahr den Ideenwettbewerb der Initiative GründerCampus Ruhr. , GründerCampus Ruhr vergibt Preise für innovative Unternehmenspläne Foto: RUB/Katja Marquard

Mit einer Idee für ein neuartiges Unternehmen ist oft Unsicherheit verbunden, ob der eigene Plan wirklich Erfolg bringt. Beim hochschulinternen Geschäftsideenwettbewerb der Initiative GründerCampus Ruhr haben kreative Studis und Uni-MitarbeiterInnen nun die Möglichkeit, ihre Pläne auf Realitätstauglichkeit prüfen zu lassen. 

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