Hochschulpolitik. Bereits am 20. Juli löste sich der AStA der Universität Duisburg-Essen (UDE) in seiner bisherigen Form auf. Während der letzten StuPa-Sitzung wurde eine neue Studierendenvertretung gewählt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.
Hochschulpolitik. Bereits am 20. Juli löste sich der AStA der Universität Duisburg-Essen (UDE) in seiner bisherigen Form auf. Während der letzten StuPa-Sitzung wurde eine neue Studierendenvertretung gewählt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.
Medizin. ForscherInnen der RUB wollen ein Pflaster entwickeln, das selbsttätig den Heilungsprozess beobachtet. Das Projekt soll die Heilung chronischer Wunden verbessern.
Studienförderung. 2016 fiel die Zahl der BAföG beziehenden Studierenden um etwa 27.000 im Vergleich zum Vorjahr. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am 4. August mit. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert mehr Werbung und regelmäßige Erhöhungen.
Nahverkehr. Nach rund vier Jahren Bauzeit soll die Haltestelle „Gesundheitscampus“ mit Verzögerung im November in Betrieb gehen.
Forschend Lernen. Der Klartext Verlag möchte mit Literaturkarte Ruhr kommenden Frühling einen Reiseplaner veröffentlichen.
Vortrag. Am 26. Juli fand ein Vortrag zum Vampirbild in Filmen im Wandel der Zeit statt. Der Literaturwissenschaftler Michael Fassel untersucht, inwieweit dieses als Indikator für gesamtgesellschaftliche Veränderungen angesehen werden kann.
Preis. Auf der Rektoratssitzung vom 11. Juli wurde die Preisverleihung des Lore-Agnes-Preises 2017 einstimmig beschlossen.
Steuer-Tipp. Ein Gewerbe neben dem Studium zu führen, ist aus steuerlicher Sicht nicht aufwendig. Viele Studis arbeiten ohnehin schon in einer selbstständigen Tätigkeit. Die Angst, dass der Staat sich hier viel holt, ist nicht berechtig.
Performance. Nebelschwaden, dazu triefender Herzschmerz, wie ihn nur Céline Dion kreiert. Und: Die Erkenntnis, dass die Tauben auf dem MZ auch Hitchcocks „Die Vögel“ entsprungen sein könnten. Studi Anna-Lena Werner lud zum Audiowalk über den Campus.
Studie. Laut Uniplaces verarmen Deutschlands Studierende. Über die Hälfte der Studis lebt unter dem Existenzminimum von 735 Euro monatlich. 24 Prozent der Befragten haben weniger als 400 Euro pro Monat. Die Fixkosten schlucken fast das ganze Budget.