Musik: Am Institut für Theaterwissenschaft wurde ein Kolloquium als Symposion realisiert. Die ReferentInnen präsentierten ihre Ergebnisse am 10. und 11. Februar an der Ruhr-Universität Bochum.
Musik: Am Institut für Theaterwissenschaft wurde ein Kolloquium als Symposion realisiert. Die ReferentInnen präsentierten ihre Ergebnisse am 10. und 11. Februar an der Ruhr-Universität Bochum.
Theater: Romy Schmidts mit dem Nachtkritik-Publikumspreis ausgezeichnete Bühnenbearbeitung von „Die Schöne und das Biest“ begeistert im Prinz-Regent-Theater Groß und Klein.
Campuskultur: Mit Impro der besonderen Art sowie persischer Musik auf der Akustikgitarre beendeten die ProtagonistInnen der Open Stage im Rahmen der Initiative „RUB ARTS & CULTURE INTERNATIONAL“ im Musischen Zentrum (MZ) das Semester. Der nächste Termin ist am 2. Mai.
Lesung: Am 3. Februar lasen Jana Schulz und Klaus Weiss aus Hermann Hesses „Siddharta“ in den Kammerspielen Bochum.
Ausstellung: Das Englische Seminar der RUB veranstaltet eine Posterausstellung zum Leben und Wirken der First Ladies der USA.
Musik: „You ready to get some?“ hieß es am Abend des 26. Januar im KulturCafé. Mit der Veranstaltung „Rock Uni Bochum“ richteten sich AStA und Boskop an alle Fans eines Genres, das in sich kaum diversifizierter sein könnte.
Bühne: Bei der 14. Ausgabe von Podest, der Studierenden-Werkschau der Theaterwissenschaften, stehen am 14. Februar Liebe und Experimente im Vordergrund. Denn neben den künstlerischen Arbeiten wird es im TOR 5 eine „Love Edition“ zum Valentinstag geben.
Kunst: Im Rahmen der Ausstellung „Artige Kunst. Kunst und Politik im Nationalsozialismus“ begegneten sich am Abend des 19. Januar Film, Malerei und Bildhauerei im Museum unter Tage in Situation Kunst.
Musik: Mit „Rock Uni Bochum“ wenden sich AStA und Boskop am 26. Januar den härteren musikalischen Gangarten zu. Vier verschiedene Bands zeigen unterschiedliche Facetten des Rocks und Metals.
Theater: Maxim Gorkis Klassiker „Nachtasyl“ wird am 20. und 21. Januar auf der Bühne des Musischen Zentrums (MZ) gezeigt. Regisseur Laron Janus entschied sich für eine werkgetreue Aufführung – schon aufgrund der 17 Rollen eine Herausforderung.