Event. Es soll eine Tradition an der RUB werden: Etwa eine Woche vor dem populären Eurovision Song Contest (ESC) findet an im Musischen Zentrum der euRUBvision statt. Organisiert von begeisterten Fans des Eurovision ist es ein großes Event.
Event. Es soll eine Tradition an der RUB werden: Etwa eine Woche vor dem populären Eurovision Song Contest (ESC) findet an im Musischen Zentrum der euRUBvision statt. Organisiert von begeisterten Fans des Eurovision ist es ein großes Event.
Initiativenarbeit. Nach langer Suche wurde er gefunden: Mit der Eröffnung von „botopia Raum 9“ am 5. Mai soll Initiativen ein Raum zur Verfügung stehen, in dem Veranstaltungen, Aktionen und Projekte stattfinden können.
Protest. Das ensemble-netzwerk e. V. veranstaltete vergangenen Sonntag zum ersten Mal die „Parade der Darstellenden Künste“.
Denen, die sich schon immer mal gefragt haben, wie Apps oder ähnliches programmiert werden oder es schon immer mal können wollten, wird mit der neuen App Grasshopper geholfen. Die App will den NutzerInnen auf Englisch die Programmiersprache JavaScript beibringen. Nachdem man sich diese kostenlos für das Android oder iOS heruntergeladen hat, geht das Vergnügen los. Zunächst wird sehr kleinteilig erklärt, wie eine Flagge programmiert wird. Das ist einerseits gut, da man ohne Vorkenntnisse beginnen kann, andererseits fühlt man sich leicht veräppelt, wenn man nacheinander die Farben blau, rot und weiß anklicken soll. Doch einige Levels weiter wird es noch knifflig. Mit einer Kombination aus Quiz, Belohnung und Beispielen wird es nie langweilig. Auch wenn noch unklar ist, was das neugewonnene Wissen bringt, bietet die App eine gute Möglichkeit, um sich in der Welt der Technik zurechtzufinden und beim nächsten Stammtisch einwerfen zu können: „Als ich letztens am Programmieren war …“
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Uni-Stadt. Die „UniverCitytour“ bringt Studierende Bochum näher. Sie erleben in zweieinhalb Stunden den Ort kulinarisch und kulturell von einer neuen Seite. „UniverCity“ ist ein Zusammenschluss von sieben Hochschulen des Wissensstandorts.
In den letzten Tagen kam man an den Plakaten gar nicht vorbei. Viel warb Netflix für die Neuauflage des Sci-Fi-Serienklassikers. Ein Weltraumabenteuer für die ganze Familie soll es sein. Doch überzeugen kann Lost in Space nicht. Die Dialoge sind plump, die Figuren klischeehaft und ohne Tiefe, der Weltraum spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle und die vielen Anspielungen, wie zum Beispiel der Nachname der Familie „Robinson“ sind nicht gut durchdacht. Von einem Abenteuer a la Robinson Crusoe oder einer Robinsonade hat es nichts. Auch der Roboter, der am meisten Potential besitzt, spielt eine eher geringere Rolle. Die Serie ist vielleicht etwas für eine Familie. Aber „Star Wars“- oder „Star Trek“-Interessierte werden spätestens nach der ersten Szene einschlafen und nie wieder aufwachen wollen. Man fragt sich, warum die SerienmacherInnen vor komplexeren Plots und ausgearbeiteten Figuren zurückscheuen. Vielleicht ging zu viel Geld für die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen und Spezialeffekte drauf, die gut gelungen sind.
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Uni-Gala. Beim Bochumer Hochschulball wird gezeigt, was alles in einer Mensa und einer Kaffeebar geschehen kann. Vom Ballsaal über ein üppiges Buffet bis zu kulturellen Angeboten ist es ein Event des Außergewöhnlichen.
Auszeichnung. Zum 54. Mal wurde der Grimme-Preis in Marl verliehen. Mit 71 schon bekannt gemachten PreisträgerInnen wurden so viele Ehrungen wie noch nie überreicht. Eine Auszeichnung, die für die GewinnerInnen eine besondere Ehre ist.
Kommentar. Bei der Verleihung des Grimme-Preises ging es auch um die Rolle der Frau in der deutschen Fernsehindustrie. Geredet wurde viel, doch wo bleibt die Umsetzung? Es ist noch ein langer Marsch. Das Bewusstsein muss sich ändern.
Finanzen. Zur finanziellen Entlastung im Studium hilft ein Stipendium. Der Bildungsfonds an der RUB vergibt seit 2011 Deutschlandstipendien an Studierende. Mit 300 Euro im Monat werden sie ein Jahr lang gefördert. Unternehmen, Stiftungen, Institutionen, Einzelpersonen und Mittel des Bundes ermöglichen die Stipendien. Die Unterstützung soll Studierenden helfen, sich ganz auf das Studium zu konzentrieren. Der Bildungsfonds der RUB hat in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum. Britta Wilhelm, Leiterin Fundraising, freut es, „dass sich eine lebendige Stipendienkultur an unserer Universität entwickelt hat und wir bereits über zweitausend Studierende mit einem Stipendium unterstützen konnten.“ Auch in Zukunft solle die Stipendienkultur an der Universität wachsen. Neben guten Leistungen ist für das Stipendium gesellschaftliches Engagement wichtig. Das Bewerbungsportal öffnet am 17. April und schließt am 29. Mai. Alle nötigen Informationen findet Ihr auf der Internetseite: tinyurl.com/y8f6wz3h.
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