Bild: Symbolbild, Bochums Nationalsozialistische Geschichte Stadtarchiv Bochum

Als Verwaltungssitz des Gaues WestfalenSüd war Bochum ein zentraler Ort für die Organisation der NaziVerbrechen, und wird oft als Hochburg der NSDAP angesehen. Eine Stadt, deren Stadtbild wie das vieler deutscher Städte geprägt ist von Namen von Opfern, Stolpersteinen und Erinnerungsorten. Doch nicht nur die Opfer des Nationalsozialismus prägen und prägten die Stadt, auch die Täter spielen eine wichtige, wenn auch verschwiegene Rolle, denn die Traumata der Leidtragenden endeten genauso wenig mit dem Krieg wie der Einfluss derjenigen, die ihnen ihr Leid angetan haben. 

weiterlesen

Die Koalition aus SPD und Grünen möchte in den kommenden Jahren rund 2,8 Millionen Euro zusätzlich in die Sanierung des Bochumer Stadtparks investieren. Im bereits laufenden Wegeprogramm wurden schon mehrere Abschnitte erneuert, jedoch gäbe es noch einiges zu tun, so Burkat Jentsch, Vorsitzender der SPD im Rat. Der Stadtpark sei ein wichtiger Ort für Bochum, als Ort der Naherholung, Treffpunkt oder zum Entspannen  oder Spazieren gehen. Mit Ausblick auf den 150-jährigen Geburtstag des Stadtparks in 2026 und der im Jahr drauf folgenden Gartenschau, solle der Park im alten Glanz erstrahlen. Mit dem bereitgestellten Geld sollen weiterhin Wege ausgebessert und Bereiche des Rosengartens, des Dahliengartens, sowie des Sommerblumengartens und Heidegartens aufbereitet werden. Auch an der Fontänen-Anlage und dem Wasserfall soll sich etwas tun. Da der Stadtpark auch eine gewisse ökologische Bedeutung hat, sollen mit den bereitgestellten Geldern unter anderem auch weitere Bäume nachgepflanzt werden.

:Atrur Airich

 
weiterlesen
Bild: Harmonie durch Bildung – aber auch Bildung in Harmonie?, Tadel der Wissenschaft Bild: CC0

Als an der Universität Duisburg eine Online-Veranstaltung kurzfristig abgesagt wurde, welche sich mit der Biographie Chinas Staatschefs Xi Jinping beschäftigte, gerieten die Konfuzius-Institute an deutschen Hochschulen erneut in die Kritik. Man spreche bei diesem Fall von Einflussnahmen und Zensuren, welche die Wissenschaftsfreiheit berührten. Doch was sind Konfuzius-Institute eigentlich und warum geraten sie in die Kritik der deutschen Politik?

 

weiterlesen
Bild: Neues E - Sport Team der RUB startet in die 2. Liga

Ja, auch die RUB ist, was Sachen E-Sport angeht, voll mit dabei. In den Kategorien Counter-Strike: GO und League of Legends waren bisher die Teams der RUB Dragons und RUB Serpents, die sich in der Uni-Liga wacker schlagen, vertreten. Jetzt gibt es einen Neuzugang an der RUB. Die Rede ist hier von den RUB Monkeys, die in dem Spiel Rocket League mit schnellen Autos und viel Feingefühl mit dem Ball Tore erzielen. Das noch recht junge Team der RUB Monkeys besteht aus fünf ambitionierten Spieler, die sich in hitzigen 3v3 Matches im Kräftemessen mit anderen Teams nicht verstecken müssen. Im Gespräch mit einem der Teammitglieder wurden die Gründung des Teams und die neuesten Erfolge thematisiert.  

 
weiterlesen

Glück Auf. Das Planungsunternehmen Carpus+Partner AG gewann den Wettbewerb zu einem Entwurf für das neue Projekt am Deutschen Bergbau-Museum. Auf circa 8.000 Quadratmetern sollen in einem vierstöckigen Gebäude Depoträume für das Dokumentationszentrum und Büroflächen für die Abteilung Sammlung und Forschung entstehen. Das Dokumentationszentrum beherbergt Objektsammlungen des Museums und Bestände der Bibliothek. Seit dem Umbau 2016 lagern diese zwischenzeitlich an einem anderen Standort. Diese sollen dann mit der Fertigstellung des Projekts an dem neuen Standort untergebracht werden. Ausgaben in Höhe von rund 40 Millionen Euro und eine Fertigstellung bis 2026 sind für diese Erweiterung vorgesehen. Gefördert wird das Projekt von dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW. Der Neubau gilt als Abschluss eines längeren Umbauprozesses, im Zuge dessen schon von 2016 bis 2019 Sanierungen am Museum vorgenommen wurden.                                                  

    :afa 

 
weiterlesen

Glück Auf. Das Planungsunternehmen Carpus+Partner AG gewann den Wettbewerb zu einem Entwurf für das neue Projekt am Deutschen Bergbau-Museum. Auf circa 8.000 Quadratmetern sollen in einem vierstöckigen Gebäude Depoträume für das Dokumentationszentrum und Büroflächen für die Abteilung Sammlung und Forschung entstehen. Das Dokumentationszentrum beherbergt Objektsammlungen des Museums und Bestände der Bibliothek. Seit dem Umbau 2016 lagern diese zwischenzeitlich an einem anderen Standort. Diese sollen dann mit der Fertigstellung des Projekts an dem neuen Standort untergebracht werden. Ausgaben in Höhe von rund 40 Millionen Euro und eine Fertigstellung bis 2026 sind für diese Erweiterung vorgesehen. Gefördert wird das Projekt von dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW. Der Neubau gilt als Abschluss eines längeren Umbauprozesses, im Zuge dessen schon von 2016 bis 2019 Sanierungen am Museum vorgenommen wurden.                                                  

    :afa 

 
weiterlesen