Nobody ever helps me into carriages, or over mud-puddles, or gives me any best place! And ain’t I a woman? Look at me! Look at my arm! I have ploughed and planted, and gathered into barns, and no man could head me! And ain’t I a woman?
Nobody ever helps me into carriages, or over mud-puddles, or gives me any best place! And ain’t I a woman? Look at me! Look at my arm! I have ploughed and planted, and gathered into barns, and no man could head me! And ain’t I a woman?
Feminismus. Am 08. März ist der Tag an dem alle FLINTA* gegen Sexismus und den Problemen des Patriacharts protestieren. Auch dieses Jahr wurde dieser Tag in Bochum und der ganzen Welt zelebriert. Wir waren vorort in Bochum und haben uns auf globaler Ebene mit diesem Protesttag auseinandergesetzt und haben einen Denkanstoß zur Intersktionalität mitgebracht.
LITERATUR. Wer in manche unserer Buchhandlungen geht, könnte meinen nach Simone de Beauvoir und Virginia Woolf schrieben Frauen nur noch über Yoga, Diäten und Esoterik – doch weit gefehlt. Hier stellen wir moderne Werke von Autorinnen* vor, die eine weite Bandbreite abdecken.
Demonstration. Vergangenen Freitag war der 100. Weltfrauentag. Neben einer Demo in Düsseldorf am Samstag fand auch in Bochum eine Veranstaltung statt. Zahlreiche Menschen protestierten in der Bochumer Innenstadt.
Sexualisierte Gewalt ist seit der Kölner Silvesternacht ein Dauerthema. Vergangenen Samstag demonstrierten nun etwa 4.000 Menschen in Köln – gegen Sexismus und gegen die fremdenfeindliche Instrumentalisierung der Geschehnisse. Anlass der linken feministischen Demonstration war der vorausgegangene Weltfrauentag am 8. März. Auch andernorts wurde um jenes internationale Datum herum für Frauenrechte demonstriert. In der Türkei stellten sich mutige Frauen trotz Polizeigewalt gleich zweimal gegen das autoritäre Regime.