Interview. Madeline studiert an der Uni Duisburg-Essen und hatte bereits Anfang Juni die ersten Klausuren unter Pandemie-Auflagen. Der :bsz hat sie erklärt, wie das ablief und an welchen Stellen sie sich bessere Kommunikation gewünscht hätte.
Interview. Madeline studiert an der Uni Duisburg-Essen und hatte bereits Anfang Juni die ersten Klausuren unter Pandemie-Auflagen. Der :bsz hat sie erklärt, wie das ablief und an welchen Stellen sie sich bessere Kommunikation gewünscht hätte.
Musik. Nicht ganz offiziell, aber ein kleiner Versuch die Musiker:innenlandschaft der Ruhrpott-Uni DuE zu erfassen.
Spiel. Langeweile? Such doch mal die Fehler in unserem :bsz-Wimmelbild! Viel Vergnügen!
Poesie. Du Klumpen graues Ruhrpott-Glück.
Finanzen. Studierende der Hochschulen und FHs können seit dem 16. Juni die Soforthilfe für Studierende beantragen. Doch der Erhalt der maximal 500 Euro monatlich ist an Bedingungen geknüpft.
Unistart. Das kommende Hochschulhalbjahr findet nur in digitaler Form statt, wird aber als vollwertiges Semester angerechnet. Warum das für Studierende und Lehrende zu einem Problem werden könnte, lest Ihr hier.
Stipendien. Neben ERASMUS gibt es noch andere Wege, innerhalb der Europäischen Union zu studieren sowie natürlich auch außerhalb der EU. Da wir uns innerhalb dieser :bsz-Ausgabe allerdings auf Europa konzentrieren, möchten wir Euch ein paar Programme und Stipendien für Studienziele innerhalb der EU aufzeigen.
Gleichstellung. Diversity, Diversity, Diversity! Auf den Plakaten großer Institutionen und Unternehmen immer gern abgedruckt, doch die Realität ist bei weitem nicht so weit.
Reportage. Erst 2002 wurde die Gebärdensprache als Sprache in Deutschland offiziell anerkannt. Warum das nicht genug ist? Redakteurin :bena hackt nach.
Barrierefreiheit. Nach der UN-Behindertenrechtskonvention bezieht sich die Begrifflichkeit von „Menschen mit Behinderungen“ auf Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können. Wie können wir das aktiv ändern und uns von diesem Hindernis lösen? Hier ein paar Tipps der Redaktion, wie Ihr Euren Alltag inklusiver gestalten könnt: