Gleichstellung. Diversity, Diversity, Diversity! Auf den Plakaten großer Institutionen und Unternehmen immer gern abgedruckt, doch die Realität ist bei weitem nicht so weit.
Gleichstellung. Diversity, Diversity, Diversity! Auf den Plakaten großer Institutionen und Unternehmen immer gern abgedruckt, doch die Realität ist bei weitem nicht so weit.
Reportage. Erst 2002 wurde die Gebärdensprache als Sprache in Deutschland offiziell anerkannt. Warum das nicht genug ist? Redakteurin :bena hackt nach.
Barrierefreiheit. Nach der UN-Behindertenrechtskonvention bezieht sich die Begrifflichkeit von „Menschen mit Behinderungen“ auf Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können. Wie können wir das aktiv ändern und uns von diesem Hindernis lösen? Hier ein paar Tipps der Redaktion, wie Ihr Euren Alltag inklusiver gestalten könnt:
Bericht. Ana Smidt studiert klassische Archäologie an der RUB und kommt aus Kroatien. Sie leidet an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit, was mehr oder weniger fast taub bedeutet. Wir stellen Euch einen Blick in ihre Welt vor.
Kommentar. Leutchen es ist wieder soweit: Wir haben eine Dekade überstanden und das Schöne? Wir sind populistischer und dümmer als wir es uns 2010 hätten erträumen können.
Auf dem Campus
Semesterstart. Das neue Wintersemester steht vor der Tür. Für manche geht es einfach weiter, aber für viele heißt es bald (wieder) „Ersti“ sein.
Studium. Die Vorlesungszeit geht zu Ende und Ihr steckt mitten in der Klausurphase? Wir haben hier ein paar mehr oder weniger hilfreiche Tipps für Euch, wie Ihr diese übersteht. Oder auch einfach nur die Nachricht: Verzweifelt nicht, es geht uns allen gleich!
Saisonbeginn. Endlich gibt es wieder etwas zu erleben. Musik, Essen, Entertainment, Stand Up und alles was so in NRW auf und um die Bühnen kommt, darf dies endlich wieder dort tun wo es am schönsten ist. Draußen.
Das erste kalte Bier nach dem Zeltaufbau und sich erstmal in seinen Campingstuhl setzen. Die Festivalseason ist nach Pfingsten nun offiziell eröffnet. Auch in diesem Jahr pilgern zigtausende Feierwütige auf die Festivalgelände freuen sich auf unbeschwerte Tage und wollen den Alltag hinter sich lassen. Viele dieser Festivals kleiden sich in diesem Jahr besonders grün und deswegen setzen immer mehr Veranstalter*innen europaweit setzen auf ein nachhaltiges Konzept. Der Gedanke an die Umwelt wird auch in der Welt der gigantischen Bühnen und Pyrotechnik, die oftmals Energie verbrauchen und mit Treibhausmissionen verbunden sind, in den Fokus gestellt. Die Green Music Initiative engagiert sich in Deutschland gemeinsam mit verschiedenen Akteur*innen aus dem Musik- und Entertainmentbereich für die Förderung von Events, die sie klimaverträglich gestalten wollen. Dabei liegen praktische Umsetzungen von CO2-Minderung im Vordergrund. Natürlich werden auch andere Reduktionsstrategien mitberücksichtigt. Dennoch kann ein Green Festival nur stattfinden, wenn alle Veranstalter*innen und Besucher*innen gemeinsam zusammenarbeiten. Wie das funktioniert könnt Ihr im folgenden lesen: